Wie klingt es und wie sollte es denn überhaupt klingen? - Teil 1 zur Klangbewertung
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Sozialwissenschaften würde ich das jetzt nicht nennen.  Cool Aber, ja, der erste Meilenstein. Das ist eine gute Frage. Vorgestellt hätte ich mir eigentlich eher sowas wie eine Gegenüberstellung von klanglichen Erwartungshaltungen und dem zugehörigen Realitätscheck.

Also z.B. Stimmen und deren Abbildung auf der Bühne. Also so Sachen wir von Thomas (@Darwin) schon angesprochenen gerne benutztem HiFi-Jargon wie Stimme soll eine Punktschallquelle sein oder eben wie im Eingangspost angefangen der erwartete Frequenzumfang und wie der in der Realität wirklich aussieht oder Bassverhalten und was auf dem Medium dann wirklich gespeichert ist, was wir in Sachen Bühnenabbild erwarten und was durch Mikrofonierung schon verloren geht und beim Mastering zusätzlich hinzugedichtet bis verhunzt werden kann.

Das Ziel dieser Gegenüberstellungen wäre, dass man dann in der Folge versteht, die eigene Erwartungshaltung beim Musikhören besser einschätzen zu können.
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RE: Wie klingt es und wie sollte es denn überhaupt klingen? - Teil 1 zur Klangbewertung - von gelöschter_User - 19.01.24, 20:12

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