05.03.24, 13:50
Das Antiscating soll ja die Zentrifugal-/Zentripetalkraft ausgleichen. Diese sind aber von der Reibung der Nadel in der Rille abhängig. Am Ende hängt es wohl auch von der Pollitur des Steins ab. Ist dieser schön glatt, braucht es weniger Kraft. Das bedeutet aber auch, dass diese Kraft mit der Zeit wächst.
Ich verwende deshalb in etwa die EInstellungen für elliptische Schliffe.
Wenn man eine Platte hat, die nicht ganz in Ordnung ist, bei der die Nadel an einer Stelle springt, kann man hier das Antiscating auch so einstellen, dass die Nadel in die richtige Richtung hüpft und man am Ende nur einen knackser hört
Ich verwende deshalb in etwa die EInstellungen für elliptische Schliffe.
Wenn man eine Platte hat, die nicht ganz in Ordnung ist, bei der die Nadel an einer Stelle springt, kann man hier das Antiscating auch so einstellen, dass die Nadel in die richtige Richtung hüpft und man am Ende nur einen knackser hört
Gruß
Jan
Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.
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Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58
Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L, PicoLino2
ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
Jan
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