12.01.21, 9:53
I see; es gibt ja zwei Vorgehensweisen und beide sind gleich richtig und vielleicht auch gleich falsch.
Der erste Weg ist zu versuchen, an einem Ende der Stereokette gleichzeitig alle Unwägbarkeiten/ Unbekannte und auch Fehler der gesamten Kette für den individuellen Hörgeschmack passend zu machen. Das ergibt dann mitunter verschiedene SetUps und in Bezug auf Tonabnehmer die Einschätzungen "paßt für Rock", "paßt eher für Klassik", "spielt warm", "spielt hell oder dunkel", "ist zickig im Hochton" und so weiter.
Ich gehöre ja eher und aufgrund des DIY-Umfeldes den "Jüngern" des zweiten Weges an: Hier wird jede Einzelkomponente solange durch Anpassung getrimmt, bis diese für sich allein betrachtet linear und dann in der Folge auch die gesamte Stereowiedergabekette ebenfalls linear spielt. Dann trennt sich zwar sehr deutlich schlechte Pressung von guter Pressung aber man findet immer mit einer Stereowiedergabekette das Auslangen und es gibt eben keine Komponente die "im Hochton zickig" wäre oder "zu hell oder dunkel timbriert" wäre.
Hier (also bei mir) wird also der Tonabnehmer dann genau so abgeschlossen, daß er linear spielt und die 6te Schallplatte ist dann eben ein Mastering- oder Pressungs-Fauxpas und darf dann auch ganz klassisch unter Ablage P gehandelt werden und verursacht auch keine Kopfschmerzen mehr.
P.S..
Schick mir doch mal Deine Anschrift per PN. Ich mache dann das Pakerl mit MC-20 MK II und STM-72 Übertrager (damit Du das auch gleich im Vergleich ausprobieren kannst) fertig und schicke das am Wochenende dann an Dich raus.
Der erste Weg ist zu versuchen, an einem Ende der Stereokette gleichzeitig alle Unwägbarkeiten/ Unbekannte und auch Fehler der gesamten Kette für den individuellen Hörgeschmack passend zu machen. Das ergibt dann mitunter verschiedene SetUps und in Bezug auf Tonabnehmer die Einschätzungen "paßt für Rock", "paßt eher für Klassik", "spielt warm", "spielt hell oder dunkel", "ist zickig im Hochton" und so weiter.
Ich gehöre ja eher und aufgrund des DIY-Umfeldes den "Jüngern" des zweiten Weges an: Hier wird jede Einzelkomponente solange durch Anpassung getrimmt, bis diese für sich allein betrachtet linear und dann in der Folge auch die gesamte Stereowiedergabekette ebenfalls linear spielt. Dann trennt sich zwar sehr deutlich schlechte Pressung von guter Pressung aber man findet immer mit einer Stereowiedergabekette das Auslangen und es gibt eben keine Komponente die "im Hochton zickig" wäre oder "zu hell oder dunkel timbriert" wäre.
Hier (also bei mir) wird also der Tonabnehmer dann genau so abgeschlossen, daß er linear spielt und die 6te Schallplatte ist dann eben ein Mastering- oder Pressungs-Fauxpas und darf dann auch ganz klassisch unter Ablage P gehandelt werden und verursacht auch keine Kopfschmerzen mehr.
P.S..
Schick mir doch mal Deine Anschrift per PN. Ich mache dann das Pakerl mit MC-20 MK II und STM-72 Übertrager (damit Du das auch gleich im Vergleich ausprobieren kannst) fertig und schicke das am Wochenende dann an Dich raus.