Was habt ihr gerade auf der Arbeitsplatte
Es sind aber Dauermagnete und dazu ein erhebliches Stück von Band und Tonköpfen entfernt. Der Trafo im Netzteil erzeugt ein dynamisches Magnetfeld. Die Motoren sollten einigermaßen geschirmt/gekapselt sein.

Aber grundsätzlich kann man die Blende, die dichter am Kassettenschacht ist, an der Front ja auch mit einem schmalen Klebeband befestigen und nur hinten die Magneten verwenden. Dann kann man es leicht lösen und hat dicht am Laufwerk keine Magneten
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

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In den letzten Tagen habe ich mich mit einem Dual Tonbandgerät beschäftigt (TG 28). Jetzt läuft es fast perfekt (die Laufgeräusche dürften gerne leiser sein, da schlägt mein Perfektionismus an). Dank offenbar noch jungfräulicher Köpfe hat das Ding einen Klang, den man nicht erwarten würde. Echt eine Offenbarung für ein doch im Prinzip eher simples Gerät. Auch ansonsten ist das Gerät in einem tollen Zustand (nur Riemen und Elkos haben Ersatz bekommen, außerdem natürlich Reinigung, Ölung, Justage u.a. der Kanalsymmetrie und Bremsen). Leider hat irgend ein Dödel einen fetten Ratscher auf der TK-Abdeckung hinterlassen  Huh

   

Im Moment höre ich mit der Kiste und kriege das Grinsen nicht aus der Birne…

Noch ein paar Fotos im Betrieb:

   

   

   
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
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Meine Arbeitsplatte ziert ein Denon DP-75 von Jochen, zu dem es ein zweites, verbasteltes Exemplar als Teileträger gibt.

Im Vergleich zum kürzlich revidierten DP-3000 ist mir der DP-75 eher unsymphatisch, wimmelt er doch von exotischen Komponenten, zu denen ich gerade mühsam Vergleichstypen suche. Auch der Geschwindigkeitsabgleich macht bei diesem Modell sehr wenig Freude. Die Denon Ufos und ich, wir werden einfach keine Freunde.

   

   

   
Gruß
Michael
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Hattest in letzter Zeit ja einige Denons aus der Com auf dem Tisch...... Wink
Beste Grüße
Ralf

Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... Sad .....(abgewandelt von Heinz Erhard)
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(30.06.24, 21:25)Spitzenwitz schrieb: Meine Arbeitsplatte ziert ein Denon DP-75 von Jochen, zu dem es ein zweites, verbasteltes Exemplar als Teileträger gibt.

Im Vergleich zum kürzlich revidierten DP-3000 ist mir der DP-75 eher unsymphatisch, wimmelt er doch von exotischen Komponenten, zu denen ich gerade mühsam Vergleichstypen suche. Auch der  Geschwindigkeitsabgleich macht bei diesem Modell sehr wenig Freude. Die Denon Ufos und ich, wir werden einfach keine Freunde.

Mir ist bewusst, dass ich unsere Freundschaft mit den Denon‘s auf eine wirklich harte Zerreißprobe stelle, aber meine ewige Dankbarkeit ist Dir gewiss Heart Heart Heart
Gruß Jochen

It‘s only Rock‘n‘Roll but I like it!  Cool
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Kann es sein dass der DP75 komplett anders aufgebaut ist als der DP80?
Das sieht irgendwie komplett anders aus, obwohl der DP75, bis auf den fehlenden Pitch Regler, doch eigentlich baugleich sein sollte... So dachte ich zumindest..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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(30.06.24, 19:33)Jan schrieb: Es sind aber Dauermagnete und dazu ein erhebliches Stück von Band und Tonköpfen entfernt. Der Trafo im Netzteil erzeugt ein dynamisches Magnetfeld. Die Motoren sollten einigermaßen geschirmt/gekapselt sein.

Aber grundsätzlich kann man die Blende, die dichter am Kassettenschacht ist, an der Front ja auch mit einem schmalen Klebeband befestigen und nur hinten die Magneten verwenden. Dann kann man es leicht lösen und hat dicht am Laufwerk keine Magneten

Wird das magnetische Feld nicht durch das Metallgehäuse sowieso abgeschirmt? Frage für einen Freund.  Angel
Viele Grüße Christian
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Jein.
Magnetfelder lassen sich nur bedingt abschirmen. Wenn man die Magneten direkt ans Gehäuse setzt, ist da nicht viel mit Schirmung, da das Blech direkt magnetisiert wird. Schirmen würde man eher durch nicht magnetisches Material.
Aber, bei sich ändernden Magnetfeldern würde in leitende Blechen (z.B. Aluminium, aber auch Stahl) jeweils ein Strom induziert und der hätte ein, der Ursache entgegengerichtetes Magnetfeld.

Wir haben hier aber Dauermagneten, also induzieren wir da praktisch nichts. Grundsätzlich beeinflussen sich die Magneten auch gegenseitig. Bei einem dünnen Blech spielt das aber auch kaum eine Rolle.

Zu Magneten und Kassetten: Erinnerst du dich an den guten alten Stereo-Kassettenrecorder? Jeder Lautsprecher hat jeweils einen starken Magneten und die waren meist nicht geschirmt.
Gruß

Jan


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(01.07.24, 7:39)Lenni schrieb: Kann es sein dass der DP75 komplett anders aufgebaut ist als der DP80?

Die beiden Geräte haben außer der Optik praktisch keine Gemeinsamkeiten.

Motor, Quarz Servo-Platine,  Motorsteuerungsplatine, Netzteil .... nichts ist gleich.
Selbst das Stroboskop ist beim DP-80 mit Neon Glimmlampe und beim DP-75 mit LED realisiert und somit anders.
Gruß
Michael
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Die beiden Beolab 8000 sind jetzt fertig. Auf Wunsch des Eigentümers habe ich die beiden defekten Verstärker demontiert und gegen eine passende Frequenzweiche getauscht. 

Da habe ich lange gesucht, da die originale eine Trennfrequenz von 4.2 kHz hat.

Meine Wahl fiel jetzt auf welche aus der Bucht mit einer Trennfrequenz von 4.5 kHz. 

Und wie vermutet merkt man es nicht. Da bekommen die „großen“ Chassis halt 300 Hz mehr.  Rolleyes

Jetzt sind es halt passive Beolab 8000.  Cool

Dazu hat sich der Kollege noch ein NAD D 3020 v2. Klein sollte der Verstärker sein und Bluetooth haben.

Ich hatte heute einen Probelauf und die Kombi klingt gar nicht so schlecht.
Gruss Jürgen

Ein Tag ohne Musik ist wie Currywurst ohne Pommes. Kann man essen, macht aber keinen Spaß.  Cool
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