Beiträge: 135
Themen: 10
:
: 405
Registriert seit: Dec 2023
21.01.24, 13:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.24, 13:56 von Adler 23.)
Na dann, im ernst, ich war in der Schule gut in Mathe
Viele Grüße
Michael
Beiträge: 119
Themen: 0
:
: 174
Registriert seit: Jan 2021
Location: Germany / NRW
21.01.24, 15:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.24, 15:42 von Frohwein.)
(21.01.24, 13:24)Adler 23 schrieb: Ich hänge mich einfach mal an diesen alten Faden.
Meine Überlegung, ist es möglich bei mehreren Systemen mit unterschiedlichem Gewicht, sagen wir System A wiegt 8 Gramm, System B 6,4 Gramm und C 6,1 Gramm durch beschweren der jeweiligen Headshell auf ein einheitliches Gewicht zu bringen. Das Gewicht orientiert sich natürlich am schwersten System.
Wenn man dies sorgfältig aus wiegt und abstimmt, so mein Gedanke, hätte man doch das ausbalancieren des Tonarms beim Wechsel gespart. Bliebe nur noch Auflagekraft und AS einzustellen.
Oder ist in meinem Gedanken ein Fehler?
Genau den Gedanken hatte ich auch einmal und habe 6 Headshells und TA-Systeme mit kleinen Bleistückchen auf ein einheitliches Gewicht gebracht. Leider habe ich den statisch ausbalancierten Tonarm nicht bedacht, bei dem es einen Unterschied macht, an welcher Stelle das Bleistückchen sitzt. Je weiter zur Spitze, desto höher das Auflagegewicht. Das Zusatzgewicht müsste sich demnach immer an der exakt gleichen Stelle befinden.
Gruß
Jürgen
Beiträge: 135
Themen: 10
:
: 405
Registriert seit: Dec 2023
21.01.24, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.24, 20:24 von Adler 23.)
Also gar nicht so einfach und problemlos wie es auf den ersten Blick erscheint. Ich glaube ich lasse es sein. Schön wäre ja gewesen, wenn man sich das ausbalancieren hätte sparen können. Aber so einen Aufwand ist es ja auch nicht.
Anderer Ansatz wäre, man würde auf das leichteste Einheit von TA/Headshell einbalancieren und einfach hinten am Gewicht mit vorgefertigten kleinen Gewichen arbeiten.
Viele Grüße
Michael
Beiträge: 1,327
Themen: 18
:
: 2,087
Registriert seit: Dec 2023
(21.01.24, 20:19)Adler 23 schrieb: Also gar nicht so einfach und problemlos wie es auf den ersten Blick erscheint. Ich glaube ich lasse es sein. Schön wäre ja gewesen, wenn man sich das ausbalancieren hätte sparen können. Aber so einen Aufwand ist es ja auch nicht.
Anderer Ansatz wäre, man würde auf das leichteste Einheit von TA/Headshell einbalancieren und einfach hinten am Gewicht mit vorgefertigten kleinen Gewichen arbeiten.
Einfach gleiche Headshells mit gleichen Systemem und unterschiedlichen Nadeln verwenden......
Beste Grüße
Ralf
Ich will immer glänzen, obwohl ich keinen Schimmer habe..... .....(abgewandelt von Heinz Erhard)
Beiträge: 135
Themen: 10
:
: 405
Registriert seit: Dec 2023
21.01.24, 20:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.24, 13:32 von Adler 23.)
Das dachte ich gerade auch. Oder noch einfacher, die Nadeln wechseln.
Viele Grüße
Michael