16.10.22, 14:39
Zur Abwechslung möchte ich heute einen weiteren dieser sagenumwobenen und seltenen japanesischen ToTL Teile vorstellen. Technics hatte in den 80ern ja auch ganz hervorragende MC Tonabnehmer im Programm. Wer schon einmal ein EPC-300MC, EPC-305MC oder EPC-310MC hat hören dürfen, der weiß, dass Diese nicht von schlechten Eltern waren. Dazu passend gab es dann in der Technics R&B Series (steht für Recording & Broadcast und sollte darauf hinweisen, dass es hier um die absolute Oberklasse im Programm geht) auch den Übertrager SH-305MC.
Wie auf den ersten Blick schon zu sehen, stellt dieser einen Eingang und drei wählbare Abschlusswiderstände zur Verfügung. Was man nicht sieht, ist sein Gewicht. Der Klotz wiegt stolze 4,5kg und das kommt von der massiven Schirmung und dem als Rahmen ausgearbeiteten Gehäuse.
Zur Verfügung stellt der Übertrager die Übersetzungsverhältnisse 1:10 (20dB/der TA sieht 470 Ohm), 1:16 (24dB/der TA sieht 184 Ohm) und 1:40 (32dB/der TA sieht 29 Ohm) und deckt damit eine breite Palette an MC Tonabnehmern und eben nicht nur die Hauseigenen ab. Der Übertragungsbereich geht von 20 Hz bis 100 kHz mit nur ± 0,2 dB Abweichung, was sensationell linear ist. Klanglich spielt er ziemlich klar und detailliert ohne nervig zu werden. Der ist schon richtig richtig gut; leider ist er kein preiswertes Vergnügen mehr.
P.S.: Verköstigt habe ich z.B. mit Denon DL-311LC, Highphonic MC-A3, Koetsu Poem, Supex SD-900 Super und Ortofon SL-15ELL. Alle diese doch sehr unterschiedlichen MC Tonabnehmer kann er hervorragend zum klingen bringen. Allerdings kommt er nicht an einen Cotter/ Verion MK1 heran und tut sich im Vergleich mit einem Bryston TF-2 ein wenig schwer; das ist aber auch gleich nochmals eine ein klein wenig andere Preisklasse.
Wie auf den ersten Blick schon zu sehen, stellt dieser einen Eingang und drei wählbare Abschlusswiderstände zur Verfügung. Was man nicht sieht, ist sein Gewicht. Der Klotz wiegt stolze 4,5kg und das kommt von der massiven Schirmung und dem als Rahmen ausgearbeiteten Gehäuse.
Zur Verfügung stellt der Übertrager die Übersetzungsverhältnisse 1:10 (20dB/der TA sieht 470 Ohm), 1:16 (24dB/der TA sieht 184 Ohm) und 1:40 (32dB/der TA sieht 29 Ohm) und deckt damit eine breite Palette an MC Tonabnehmern und eben nicht nur die Hauseigenen ab. Der Übertragungsbereich geht von 20 Hz bis 100 kHz mit nur ± 0,2 dB Abweichung, was sensationell linear ist. Klanglich spielt er ziemlich klar und detailliert ohne nervig zu werden. Der ist schon richtig richtig gut; leider ist er kein preiswertes Vergnügen mehr.
P.S.: Verköstigt habe ich z.B. mit Denon DL-311LC, Highphonic MC-A3, Koetsu Poem, Supex SD-900 Super und Ortofon SL-15ELL. Alle diese doch sehr unterschiedlichen MC Tonabnehmer kann er hervorragend zum klingen bringen. Allerdings kommt er nicht an einen Cotter/ Verion MK1 heran und tut sich im Vergleich mit einem Bryston TF-2 ein wenig schwer; das ist aber auch gleich nochmals eine ein klein wenig andere Preisklasse.