Ich würde den Potentialausgleich am SUT enden lassen. Da dort die Massen und der Potentialausgleich zusammen gelegt werden baut man sich mit einem zusätzlichen Potentialausgleich eine Masseschleife die oft/meist zu Brumm führt.
Das was man landläufig als Massekabel bezeichnet ist ja eigentlich der Potentialausgleich. Ab dem Punkt wo dieser auf die Masse gelegt ist läuft beides über die selbe Leitung.
Generell unproblematisch sind eigentlich nur zwei Konzepte:
1. Strikte Trennung von Signalmassen und Potentialausgleich bis zum Verstärker. Das kann man sich wie eine zweizinkige Gabel vorstellen bei der die gemeinsame Basis der Verstärker ist.
2. Komplette Verschaltung aller Massen vom Dreher, Preamp und Verstärker ( da ist das zu 99%sowieso intern so verschaltet). Das wäre bildlich gesehen ein Rechen bei dem jedes Gerät das Ende eines Zinken bildet bzw eine Gabel auf der Seite.
Wichtig ist dass die Endgeräte jeweils "in der Luft hängen" und nicht ein zweites Mal durch eine Leitung verbunden werden.
Ich persönlich arbeite nur noch mit gemeinsamer Masse. Ich stecke oft um und kann da keine zusätzlichen Kabel gebrauchen. Und im Verstärker wird sowieso wieder alles zusammen geworfen.
Natürlich kannst du das zusätzliche Kabel vom SUT zum Amp mal probieren. Einen Mehrwert stellt es nicht dar. Auch wenn es vielleicht nicht zu Brummen führt. Aber aus Spaß am Probieren kann man das ja schnell machen und zur Not ebenso schnell wieder entfernen.
Viele Grüße
Roman
PS:
Moooment. Wenn der Ausgang nicht auch auf dieser Masse liegt dann brauchst du das Extrakabel. Im Übertrager sind ja IN und OUT galvanisch getrennt.
Der Grund für dieses Massenrumgezumpel erschließt sich mir allerdings nicht wirklich.
Das was man landläufig als Massekabel bezeichnet ist ja eigentlich der Potentialausgleich. Ab dem Punkt wo dieser auf die Masse gelegt ist läuft beides über die selbe Leitung.
Generell unproblematisch sind eigentlich nur zwei Konzepte:
1. Strikte Trennung von Signalmassen und Potentialausgleich bis zum Verstärker. Das kann man sich wie eine zweizinkige Gabel vorstellen bei der die gemeinsame Basis der Verstärker ist.
2. Komplette Verschaltung aller Massen vom Dreher, Preamp und Verstärker ( da ist das zu 99%sowieso intern so verschaltet). Das wäre bildlich gesehen ein Rechen bei dem jedes Gerät das Ende eines Zinken bildet bzw eine Gabel auf der Seite.
Wichtig ist dass die Endgeräte jeweils "in der Luft hängen" und nicht ein zweites Mal durch eine Leitung verbunden werden.
Ich persönlich arbeite nur noch mit gemeinsamer Masse. Ich stecke oft um und kann da keine zusätzlichen Kabel gebrauchen. Und im Verstärker wird sowieso wieder alles zusammen geworfen.
Natürlich kannst du das zusätzliche Kabel vom SUT zum Amp mal probieren. Einen Mehrwert stellt es nicht dar. Auch wenn es vielleicht nicht zu Brummen führt. Aber aus Spaß am Probieren kann man das ja schnell machen und zur Not ebenso schnell wieder entfernen.
Viele Grüße
Roman
PS:
Moooment. Wenn der Ausgang nicht auch auf dieser Masse liegt dann brauchst du das Extrakabel. Im Übertrager sind ja IN und OUT galvanisch getrennt.
Der Grund für dieses Massenrumgezumpel erschließt sich mir allerdings nicht wirklich.