Audio interface
#1
Hat sich hier jemand schon einmal mit Audio Interfaces auseinander gesetzt? Ich überlege mir eins zuzulegen, hab aber so gar keine Vorstellung was da gut oder schlecht ist.
Gruß Chris



Wer nicht selbst denkt, muss glauben was andere behaupten. Big Grin
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#2
Was willst du denn machen?
Ich habe ein kleines von Behringer, das muss man erst noch ein wenig Aufmotzen, bis es was taugt (zumindest für einen Messplatz) und eins von PreSonus. Das ist natürlich prima
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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#3
Den Raumschall ausmessen. Irgendwann evtl lautsprecher bauen und dort den Frequenzgang messen. Elektronische Musik selbst machen. Also das Interesse ist gerade erwacht. Evtl auch zwischenschalten zwischen audioquelle und Verstärker um Frequenzgang zu verändern.
Gruß Chris



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#4
Also im Prinzip suche ich die Eier legende Wollmilchsau.
Gruß Chris



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#5
Ich habe mir zuerst das Behringer-Teil geholt und es dann nach der Anleitung verbessert. Jetzt funktioniert es.
Danach habe ich mit dem PreSonus noch einen draufgelegt.
Das Geld für das Behringer tut mir nicht leid. Das Teil funktioniert ja und nach dem Umbau sogar recht ordentlich.
Das PreSonus hat auch einiges an Software mitgebracht. ob ich das jemals brauche, weiß ich nicht Smile

Je nachdem wie weit du dich da vergnügen willst, könntest du aber irgendwann auch deutlich größere Interfaces brauchen, vor allem dann, wenn du mehr externe Quellen verwenden möchtest.
Von der Funktion reicht das Behringer für den Anfang sicher, aber wenn es auch noch ein wenig Qualität sein darf, ist wohl etwas mehr Kohle nicht schlecht investiert und wirklich tuer ist das PreSonus auch nicht.
Gruß

Jan


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#6
Da werd ich wohl noch ne Zeit lang recherchieren müssen. Das ist am Anfang immer alles so undurchsichtig.....
Gruß Chris



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#7
Für eine Stereo-Messplatz brauchst je zwei Kanäle rund und raus.
Aber eigentlich misst man ohnehin nur auf einem Kanal, also würde eigentlich auch 1x rein und 1x raus reichen.

Anfangen kann man tatsächlich mit dem billigen Teil von Behringer. Um zu üben, reicht das immer. Wenn man dann irgendwann mal wirkliche Messwerte will, braucht es noch einiges mehr. Ein ordentliches Messmikrophon, dass man eigentlich auch direkt zum kallibrieren einschicken kann, dann sollte man einen Testtongenerator haben, dass man wenigstens die Pegel miteinander vergleichen kann.
Neben dem Soundinterface sollte man sich einen separaten Mikrofon-Vorverstärker und eine ARTA-Messbox zulegen.
Einen kleinen Verstärker hat man ja meist noch irgendwo, sonst geht so etwas: https://amzn.to/3PY1Z86 aber dafür muss man dann noch ein netzteil bauen.

Hilfreich sind die Ausführungen von Frank: https://www.youtube.com/@frankswerkstatt/videos
Gruß

Jan


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#8
Wozu muss denn der mikro Vorverstärker extra sein?
Gruß Chris



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#9
Ich habe es gerade nicht parat, aber auch das erklärt Frank recht gut. Sonst könnte man auch ein USB-Mikro nehmen, aber das hat irgendwelche Nachteile
Gruß

Jan


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#10
Dann werde ich mal auf seinem Kanal das passende Video raus suchen. Hab schon ein paar Std mit seinen Videos verbracht. Ein echt sympathischer Kerl. Dass er keine usb Mikros mag, hat er schon mal verlauten lassen
Gruß Chris



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