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Ich habe keinen Unterschied gehört zwischen einem externen A/D-Wandler und dem aufnehmen über Line-In am PC.
Vielleicht war meine Musik einfach nicht highendig genug dafür.
Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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29.10.23, 20:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.23, 20:26 von Darkstar.)
Oder Deine Holzohren….
gelöschter_User
Unregistered
(29.10.23, 18:52)Feierabendsegler schrieb: Der hat einen Gleichlauf Wert von 0,2
Hat einen Moment gedauert, bis ich die Seite wieder gefunden habe, bei der der Gleichlauf auch angezeigt wird.
https://www.expert.de/shop/unsere-produk...hwarz.html
Der Dreher taugt nicht wirklich was. Wie Du schon erkannt hast, sind die Gleichlaufwerte bei Audio Technica für den AT-LP120XBT-USB genauso wie für den hier im Forum gerade angebotenen AT-LP5x für Direktantriebe unterirdisch schlecht. Das konnte die damalige Einsteigerklasse bereits besser und die kostet heute gebraucht ab €20 aufwärts.
Warum extra eine Phonostufe mit USB-Anschluss kaufen, wenn doch heutige Soundkarten bereits ausreichende Qualität liefern. Da fährst Du mit der Albs als Phonostufe und der vorhandenen Soundkarte qualitativ besser. Wenn Du das noch toppen willst, dann wäre ein externes Audiointerface zusätzlich zur Albs RAM4 die richtige Wahl.
Das geht preiswert mit gebrauchter Hardware für den PCI Steckplatz, wenn das Dein Rechner noch unterstützt - M-Audio Audiophile 24/96 recht simpel und gut und beginnt bei ca. €15-20
Wenn Du das Ganze extern und an USB haben willst, dann würde ich ab Steinberg UR22 starten - hier ab ca. €65 allerdings ohne USB-Kabel aber in OVP oder UR22c ab €85 oder M-Audio Firewire 410 für den MAC und/ oder Firewire um €55
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• Lenni, Spitzenwitz
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Es wird definitiv ein audio interface geben. Welches genau, muss ich bei Gelegenheit mit dem Bekannten meiner Frau noch mal bequatschen, da sich die Situation seit vor nem Monat komplett verändert hat. Die Programme, welche mit dem Interface, welches er empfohlen hat mitgeliefert werden, bekomme ich auch über das Keyboard, welches ich mir raus gesucht habe mit. Was auch neu ist, dass ich die Möglichkeit habe möchte eine e-Gitarre anschließen möchte und noch ein zwei andere Spielereien bei denen ich garnicht weiß, ob das Sinn macht.
Mit der Vorstufe war ich mir einfach nicht sicher, betreffend des Zusammenspiel mit dem Tonabnehmer. Mir fällt gerade nicht genau ein, wie das war. Ich glaube es war der Widerstand, welcher passend zum Tonabnehmer eingestellt werden muss.
Gruß Chris
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Wenn du dein System über die Albs hren willst, dann stelle die Albs hinten beidseitig auf die Stufe 3
Gruß Rolf
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Das Behringer-Interface ist ganz sicher nicht das Gelbe vom Ei, deshalb habe ich (nachdem ich eine Schwachstelle beim Behringer behoben hatte) mir dann doch eine weitere Lösung zugelegt. Bei der PreSonus Studio 24c ist zudem auch reichlich Software dabei: https://amzn.to/46SnjlM
Aber um nur mal ne Platte zu digitalisieren, ist das sicher ein wenig übertrieben
Gruß
Jan
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Haben die analoge Eingänge? und wohin speichert man damit?
Gruß
Jan
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(30.10.23, 0:17)Jan schrieb: Haben die analoge Eingänge? und wohin speichert man damit?
Die Geräte haben analoge Eingänge, man speichert auf CD-Rohlingen.
Das ist in der Handhabung wie ein Tapedeck, nur halt mit CD-R oder CD-RW als Medium.
Gruß
Michael
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30.10.23, 9:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.23, 9:20 von Darkstar.)
Das waren zu ihrer Zeit ganz sicher gefagte Geräte und eigentlich der Albtraum der Musikindustrie. Handhabung wie ein Tapedeck würde aber bedeuten, dass man auch einzelne Tracks in mehreren Sessions auf die CD-R brennen konnte. Waren die Geräte und auch die Rohlinge, und vor Allem hinterher auch die Abspielgeräte tatsächlich multisessiontauglich?
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