Taperiemen oder Flachband selber basteln
#1
Da ich meine neue Motordose auch mit Tape oder Flachriemen betreiben könnte würde ich gerne mal etwas anderes ausprobieren als den String. Daher 2 Fragen:
-wer kennt eine günstige Bezugsquelle für Flachriemen(Länge ca.1,25m)?
-wie stellt man selber einen Flachriemen aus Tape her, also wie verbindet man am besten die beiden Enden? Habe schon mal gelesen, daß man die Enden mit Tesafilm verbinden kann, mir fehlt aber der Glaube, daß das hält.
Gruß Rüdiger 
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#2
Also Du solltest direkt nach einem fertigen Riemen schauen..
Selbst wenn die Verbindung halten würde wird er nicht zu 100% ruhig und harmonisch laufen..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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#3
Wir breit soll und darf er denn sein?
Wie dehnbar?
Wie stark ( also wie dick)
Kannst Du die Drehzahl des Motors regeln?
Denn wenn der Riemen dicker ist, ändert sich das Ubersetzungsverhältnis .
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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#4
Es gibt extra Klebeband für Tonbänder, ewig hält das aber auch nicht.
Beim kleben bitte darauf achten das ein Diagonalschnitt geklebt wird.
Einfach nur gerade abgeschnittenes Band könnte ruckeln wenn die Klebestelle um das Pulley wandert.

Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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#5
Sorry, bitte bitte nicht falsch verstehen...
Es kommt ein neuer Motor für 800 Ocken zum Einsatz und der Riemen soll ein olles Tonband sein?
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.  Big Grin
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#6
Wenn Du dir ein neues Auto kaufst solltest Du auch ausprobieren mit welchem Sprit er am besten fährt.  Big Grin  Angel

Gruß Jörg

PS:
Ich gehe davon aus daß er alternative Antriebsriemen ausprobieren möchte.
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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#7
Ich weiß nicht wie es hier gehandhabt wird. Aber in so manchem Forum ist Crossposting, auch Cross Posting, verboten oder zumindest nicht gerne gesehen.
Viele Grüße

Michael
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#8
Cross posting?
Gruß

Jan


Hifi ist zu 40% Klang und 40% Optik. Der Rest sind Vorlieben.

Dreher im aktiven Einsatz:
JVC QL-Y55F, SABA PSP 910, Technics SL-1300, Hitachi PS-58

Abzugeben:
Sharp Optonica RP-5100, Luxman PD-284, Sonab OA5, SABA 60L

ToDos:
Dual: 1019, Dual 1219, Revox B795, Sony PS 5550, Technics SL-Q 33
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#9
Ja, das selbe Thema in verschiedenen Internetforen. Hier die gleiche Frage, quasi zeitgleich in diversen Foren stellen.

Ich weiß nicht, seht ihr das hier locker? Ich würde es besser finden, wenn der TS dann darauf aufmerksam machen würde, dass er das gleiche Thema auch in einem "Nachbar" Forum stellt. Zumindest wäre es nicht mehr als fair.

Vor ein paar Jahren war Crossposting ein No go.
Viele Grüße

Michael
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#10
Ich mach´ das mal ganz kurz, weil das Thema in allen Foren schon 10000 Mal von vorn bis hinten und von unten nach oben durchgekaut worden und die korrekte Antwort immer dieselbe ist. 

Man nimmt dazu 

  1. Vorspannband, weil dieses anders als normales 1/4" Bandmaterial nicht abfärbt
  2. Eine Schneidvorrichtung für Bandmaterial wie die BASF Hobby Box oder die Schneideschiene von ReVox oder die Schneideschiene von Akai oder einem anderen Hersteller. Damit ist sichergestellt, dass immer exakt diagonal geschnitten und auch parallel geklebt wird.
  3. Ja, es gibt spezielles Klebeband für Tonbänder und die halten nicht ewig; neues Klebeband gibt es bei oder von RTM und bei Studer&ReVox oder Thomann

Hier die Anleitung zum korrekten Tonbandschnitt und Kleben

(12.02.24, 12:39)Lenni schrieb: Sorry, bitte bitte nicht falsch verstehen...
Es kommt ein neuer Motor für 800 Ocken zum Einsatz und der Riemen soll ein olles Tonband sein?

Vorspannband hat weniger Dehnungsschlupf als jeder nicht faserverstärkte Gummiriemen und ist jedem String um 5 Millionen Prozent überlegen.  Wink Allein durch diesen Wechsel eliminiert man das unnatürliche leichte Vibrato bei langanhaltenden Tönen (das ist übriges der Effekt, wenn man bei String- und Riemenantrieb von Leiern spricht. Dieser tritt bei String deutlicher auf als bei Gummiriemen und ist auch von der Tellermasse abhängig)
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