19.04.22, 13:45
Wenn man im Hörtest/Blindtest zwei Geräte miteinander vergleicht, dann sollte vorab erst einmal messtechnisch überprüft werden ob die Dinger überhaupt machen was sie sollen. Insbesondere bei Vergleichen von Altgeräten. Sonst vergleicht man unter Umständen irgendwelchen angeschlagenen/kaputten Krams mit einem funktionierenden Gerät.
Für den Test ist auch egal, dass jeder Mensch unterschiedlich hört. Die Rahmenbedingungen sollten nur für beide Geräte gleich und passend sein.
Dies klärt aber die messtechnische Bewertung vor dem eigentlichen Hörtest. Es wäre ja unfair ein Gerät in die Anlage einzuschleifen, dass in der Anlage nicht sinnvoll einsetzbar ist (z.B. CD-Player mit hochohmiger Ausgangsstufe, die in Kombination mit einem ungewöhnlich niederohmigen Vollverstärkereingang zu ungewollten Fehlanpassungen führt, eine Röhrenendstufe, die einen Lautsprecher mit kritischem Impedanz- und Phasengang nicht sinnvoll treiben kann, also ein Mismatch aus technischer Sicht darstellt oder etwa der Vergleich fehlangepasster MM-Tonabnehmer).
Für den Test ist auch egal, dass jeder Mensch unterschiedlich hört. Die Rahmenbedingungen sollten nur für beide Geräte gleich und passend sein.
Dies klärt aber die messtechnische Bewertung vor dem eigentlichen Hörtest. Es wäre ja unfair ein Gerät in die Anlage einzuschleifen, dass in der Anlage nicht sinnvoll einsetzbar ist (z.B. CD-Player mit hochohmiger Ausgangsstufe, die in Kombination mit einem ungewöhnlich niederohmigen Vollverstärkereingang zu ungewollten Fehlanpassungen führt, eine Röhrenendstufe, die einen Lautsprecher mit kritischem Impedanz- und Phasengang nicht sinnvoll treiben kann, also ein Mismatch aus technischer Sicht darstellt oder etwa der Vergleich fehlangepasster MM-Tonabnehmer).