Plattenspieler-Forum

Normale Version: Yamaha A S 701
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Liebe Gemeinde, verehrte Mitschreiber.

Wir haben uns hier Versammelt um gemeinsam darüber nachzudenken,
wieviel Strom der obenganannte Verstärker leisten könnte oder kann. Tongue

OK, Spaß beiseite. Meine Frage, wieviel Ampere leistet der 701. 
Ich finde nirgends diese Angaben.
Interessant wäre das auch für die großen Modelle 1200, 2200, 3200.

Danke schonmal im Voraus für eure Infos.

th_up
Normalerweise hast Du an 8 Ohm Lautsprechern bei 100 Watt Verstärkerleistung 20V und 5A am Ausgang.. 
Jetzt kannst Du im Prinzip hochrechnen..

Sorry, hatte es falsch im Kopf.. 
Bei 200 Watt fließen 40 Volt x 5 Ampere..

gelöschter_User

(03.02.22, 23:15)HifiMinimalist schrieb: [ -> ]OK, Spaß beiseite. Meine Frage, wieviel Ampere leistet der 701. 

[attachment=12819]

Das mußt Du nur umrechnen -> P = U * I und U=R * I

Das Netzteil des AS-701 nuckelt max. 580W (6 Ohm) aus dem Stromnetz => P/U=I=580/220=2,63A nominell. Das ist aber auch die max. Stromlieferfähigkeit des Verstärkers am Ausgang, den mehr gibt das Netzteil im Verstärker einfach nicht her.
@"Don_Camillo"
Das stimmt, das wäre die Leistungsaufnahme. Da aber keine 220 Volt übers Lautsprecherkabel abgeben werden ist dort die Stromstärke entsprechend höher..

Ein Verstärker mit 800 Watt Ausgangsleistung schickt bei 8 Ohm Lautsprechern 80 Volt durchs Kabel.. Also 10 A Stromstärke

gelöschter_User

@"Lenni" Ja, das ist richtig. Aber ich war mir nicht ganz sicher, welche Info Ja genau hat haben wollen. Da erschien mir die max. mögl. Stromabgabe aus dem Netzteil ein guter Anfang  Cool

P.S.: Und Vorsicht, das Ausgangssignal ist ein Wechselspannungssignal. Da geht es also um den Unterschied zwischen unterer und oberer Amplitudengrenze, wenn Du von Volt sprichst
(03.02.22, 23:47)Don_Camillo schrieb: [ -> ]
(03.02.22, 23:15)HifiMinimalist schrieb: [ -> ]OK, Spaß beiseite. Meine Frage, wieviel Ampere leistet der 701. 



Das mußt Du nur umrechnen -> P = U * I und U=R * I

Das Netzteil des AS-701 nuckelt max. 580W (6 Ohm) aus dem Stromnetz => P/U=I=580/220=2,63A nominell. Das ist aber auch die max. Stromlieferfähigkeit des Verstärkers am Ausgang, den mehr gibt das Netzteil im Verstärker einfach nicht her.
Stimmt nicht ganz, du kannst am Ausgang bei diesem Netzteil theoretisch 30 ampere oder mehr liefern, das jedoch bei sehr geringer Spannung..
Beispiel sind z.B. Schweißgeräte. Diese könnten maximal 16 ampere am Eingang haben. (Also wenn kein Drehstrom verwendet wird.) Dennoch liefern gute Schweißgeräte 150 Ampere Ausgangsleistung.. Meist ist der Schweißstrom zwischen 18V und 24V...

(04.02.22, 0:12)Don_Camillo schrieb: [ -> ]@"Lenni" Ja, das ist richtig. Aber ich war mir nicht ganz sicher, welche Info Ja genau hat haben wollen. Da erschien mir die max. mögl. Stromabgabe aus dem Netzteil ein guter Anfang  Cool

P.S.: Und Vorsicht, das Ausgangssignal ist ein Wechselspannungssignal. Da geht es also um den Unterschied zwischen unterer und oberer Amplitudengrenze, wenn Du von Volt sprichst
Das stimmt.. 
Meine Abgabe war was bei der Leistung pro Kanal maximal anliegen kann... Also ein eher theoretischer Wert.. 
Wobei wir übrigens wieder beim Thema Wirkungsgrad wären.. 5 Ampere durch eine Spule zu schicken die Ihre bestimmungsgemäßen Werte bei 1 Ampere hat... 
Aber lassen wir das, ich wiederhole mich  Big Grin

gelöschter_User

(04.02.22, 0:18)Lenni schrieb: [ -> ]
(03.02.22, 23:47)Don_Camillo schrieb: [ -> ]
(03.02.22, 23:15)HifiMinimalist schrieb: [ -> ]OK, Spaß beiseite. Meine Frage, wieviel Ampere leistet der 701. 



Das mußt Du nur umrechnen -> P = U * I und U=R * I

Das Netzteil des AS-701 nuckelt max. 580W (6 Ohm) aus dem Stromnetz => P/U=I=580/220=2,63A nominell. Das ist aber auch die max. Stromlieferfähigkeit des Verstärkers am Ausgang, den mehr gibt das Netzteil im Verstärker einfach nicht her.
Stimmt nicht ganz, du kannst am Ausgang bei diesem Netzteil theoretisch 30 ampere oder mehr liefern, das jedoch bei sehr geringer Spannung..

Ja, da hast Du recht. Allerdings wird das dann eher von der Sekundärwicklung des Netztrafos vorgegeben. Produziert der Trafo 30V sekundär dann wären bis zu 19,3 A Spitzenstrom möglich und daraus werden beide Kanäle versorgt.
Moin

Das sind alles wirklich schöne Rechenbeispiele aber genau genommen: Nichts Genaues weiß man nicht.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist das die Theorie der Praxis auch mal in die Quere kommen kann. Big Grin

Gruß Jörg
Und wieder einmal stehe ich ahnungslos daneben. Was genau ist eigentlich der Sinn der ursprünglichen Frage, bzw. welchen praktischen Nutzen hat es, wenn ich diesen Wert kenne?

Viele Grüße
Christian
(04.02.22, 6:40)Darkstar schrieb: [ -> ]Was genau ist eigentlich der Sinn der ursprünglichen Frage

Darauf hätte ich auch gerne eine Antwort   th_up
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