17.12.22, 20:13
Ich würde sagen, dass das alles eher akademische Überlegungen ohne wirkliche Relevanz sind.
Je nach Schaltungsaufbau kann eine etwas erhöhte Spannung auch bedeuten, dass der Strom geringer wird, was sich auch sehr positiv auswirken kann. Unterspannungen sind da oft viel schlimmer, da sie dann zu deutlich höheren Strömen führen (um die gleiche Leistung zu erzeugen).
Ich habe schon oft ältere Geräte wieder auf 220 V gestellt, die von angeblichen "Fachleuten" auf 240 V gestellt wurden und die dann gerne mal Ärger machen, da nach dem Netzteil die Spannungen zu gering sind.
Zur Messung unter Last. Das ist natürlich richtig, aber ich möchte auch eins zu bedenken geben: Diese Klötze sind für 100 oder 200 W ausgelegt. Wenn man dort nun einen einzelnen Dreher mit einer Leistungsaufnahme von 10-20 W anschließt, so ist dies nicht wirklich eine Last. Damit ist man noch dichter am unbelasteten Trafo als an der Nennleistung.
Am Ende ist es aber vermutlich wirklich wurscht
Je nach Schaltungsaufbau kann eine etwas erhöhte Spannung auch bedeuten, dass der Strom geringer wird, was sich auch sehr positiv auswirken kann. Unterspannungen sind da oft viel schlimmer, da sie dann zu deutlich höheren Strömen führen (um die gleiche Leistung zu erzeugen).
Ich habe schon oft ältere Geräte wieder auf 220 V gestellt, die von angeblichen "Fachleuten" auf 240 V gestellt wurden und die dann gerne mal Ärger machen, da nach dem Netzteil die Spannungen zu gering sind.
Zur Messung unter Last. Das ist natürlich richtig, aber ich möchte auch eins zu bedenken geben: Diese Klötze sind für 100 oder 200 W ausgelegt. Wenn man dort nun einen einzelnen Dreher mit einer Leistungsaufnahme von 10-20 W anschließt, so ist dies nicht wirklich eine Last. Damit ist man noch dichter am unbelasteten Trafo als an der Nennleistung.
Am Ende ist es aber vermutlich wirklich wurscht