18.02.24, 16:06
Und nochmal Hallo all,
heute ist bei mir der Tag des Plattenspieler-Reparierens...
Ein Kumpel, der demnächst hier auch mitspielen wird, möchte ein altes Schätzchen wiederbeleben und eine Ortofon OM 10 gekauft. Dazu hat er so eine dämliche Adapterplatte gekauft, die noch dawischen muss, da der original - "Tonarmkopf" das Ortofon ja sonst nicht aufnehmen kann. Also die Adapterplatte erstmal eingesetzt. Dabei brach nach 2maligem Anfassen erstmal das blaue Kabel ab - aber flugs wieder angelötet (cool bei drei Litzen...
)
Dann den Ortoföner angeschraubt, aber ich brauche jetzt ein Überhangmaß sowie einen Fixpunkt, ab dem gemessen wird...
Da lobe ich mir doch Technics und "SME" mit der Überhanglehre... einfacher geht es ja wirklich nicht...
Mein Kumpel sucht jetzt bestimmt schon seit 1,5 h im net nach Infos dazu - vergeblich...
Und auch hier wieder: hat irgendjemand eine verwertbare Info dazu, damit Matthias nachher mit eingestelltem Player glücklich nach hause fahren kann...???
heute ist bei mir der Tag des Plattenspieler-Reparierens...

Ein Kumpel, der demnächst hier auch mitspielen wird, möchte ein altes Schätzchen wiederbeleben und eine Ortofon OM 10 gekauft. Dazu hat er so eine dämliche Adapterplatte gekauft, die noch dawischen muss, da der original - "Tonarmkopf" das Ortofon ja sonst nicht aufnehmen kann. Also die Adapterplatte erstmal eingesetzt. Dabei brach nach 2maligem Anfassen erstmal das blaue Kabel ab - aber flugs wieder angelötet (cool bei drei Litzen...
) Dann den Ortoföner angeschraubt, aber ich brauche jetzt ein Überhangmaß sowie einen Fixpunkt, ab dem gemessen wird...
Da lobe ich mir doch Technics und "SME" mit der Überhanglehre... einfacher geht es ja wirklich nicht...
Mein Kumpel sucht jetzt bestimmt schon seit 1,5 h im net nach Infos dazu - vergeblich...
Und auch hier wieder: hat irgendjemand eine verwertbare Info dazu, damit Matthias nachher mit eingestelltem Player glücklich nach hause fahren kann...???


): Wenn man den Original-Tonabnehmer mit Nadel noch hat (und die Nadel nicht verbogen ist) - was spricht dagegen, sich mit einer Hilfe aus Papier eine Schablone selbst zu erstellen? Eine Nadel kann man gefahrlos in Tinte tauchen und dann den Bogen nachzeichnen, den sie beschreibt. Das Papier kann man gut an der vorderen Kante des Spielers ausrichten. Der neue Tonabnehmer muss mit seiner Nadel genau diesen Bogen nachzeichnen - fertig. Ich vermute wegen deiner Anfrage, dass euch aber diese Möglichkeit nicht offen steht?

