05.11.24, 16:01
Hier haben wir nun einen fast 10 Zöller aus der Mitte der 60er Jahre, der die Besonderheit hat, dass das Hauptlager ein Einpunktrubinlager ist. Jedoch der Tonarm noch durch ein Kugellager geführt wird, was die ganze Sache nicht ganz so wackelig wie bei anderen einpunktgelagerten Tonarmen macht.
Augenmerk wurde hier auf möglichst hohe Leichtgängigkeit der Lagerkonstruktion gelegt.
Auf die Kompensation der Skatingkraft wurde bewußt verzichtet. Diese wurde dann am Stax UA-7/UA-70 in Form eines Kipphebelgewichtes realisiert.
Es handelt sich um einen eher leichteren Tonarm, an dem ich kein Denon DL-103 betreiben würde. Eher Tonabnehmer mit höherer Compliance.
Effectiv length: 240mm
Overhang: 13mm oder 16,5mm je nach Quelle (13mm vinylengine; 16,5mm audio-database.com)
Spindle to pivot: 227mm oder 223,5mm je nach Quelle
Höhenverstellung: ja
Es gibt zwei unterschiedlich schwere Counterweights L und H für den Arm. Bei dem gezeigten Arm ist das leichtere L verbaut, was eine Auflagekraft von 0-3g ermöglicht. Mit dem schwereren Gewicht sollen bis 4g Auflagekraft möglich sein.
[attachment=40975]
[attachment=40978][attachment=40979]
[attachment=40976]
[attachment=40977]
Die Konstruktion mit dem Einpunktlager auf poliertem Rubin ist wirklich interessant. Leider kann ich zu den Vor-oder Nachteilen nichts sagen, da ich den Arm noch nicht in Betrieb hatte. Er war auf meinem gebraucht gekauften Micro Seiki BL-51 Wrack verbaut und durch einen SME 3009 Serie2 ersetzt worden.
Diese Serie von Stax Tonarmen UA-3, UA-7 und UA-70 ist sehr leichtgängig in beiden Achsen. UA-7 und UA-70 mit AS und der UA-70 als 12 Zöller mit höherer effektiver Masse sollte auch für Tonabnehmer mit niedriger Compliance geeignet sein.
Erwähnenswert ist noch, dass man das Tonarmrohr durch lösen einer Überwurfmutter einfach wechseln kann.
Augenmerk wurde hier auf möglichst hohe Leichtgängigkeit der Lagerkonstruktion gelegt.
Auf die Kompensation der Skatingkraft wurde bewußt verzichtet. Diese wurde dann am Stax UA-7/UA-70 in Form eines Kipphebelgewichtes realisiert.
Es handelt sich um einen eher leichteren Tonarm, an dem ich kein Denon DL-103 betreiben würde. Eher Tonabnehmer mit höherer Compliance.
Effectiv length: 240mm
Overhang: 13mm oder 16,5mm je nach Quelle (13mm vinylengine; 16,5mm audio-database.com)
Spindle to pivot: 227mm oder 223,5mm je nach Quelle
Höhenverstellung: ja
Es gibt zwei unterschiedlich schwere Counterweights L und H für den Arm. Bei dem gezeigten Arm ist das leichtere L verbaut, was eine Auflagekraft von 0-3g ermöglicht. Mit dem schwereren Gewicht sollen bis 4g Auflagekraft möglich sein.
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Die Konstruktion mit dem Einpunktlager auf poliertem Rubin ist wirklich interessant. Leider kann ich zu den Vor-oder Nachteilen nichts sagen, da ich den Arm noch nicht in Betrieb hatte. Er war auf meinem gebraucht gekauften Micro Seiki BL-51 Wrack verbaut und durch einen SME 3009 Serie2 ersetzt worden.
Diese Serie von Stax Tonarmen UA-3, UA-7 und UA-70 ist sehr leichtgängig in beiden Achsen. UA-7 und UA-70 mit AS und der UA-70 als 12 Zöller mit höherer effektiver Masse sollte auch für Tonabnehmer mit niedriger Compliance geeignet sein.
Erwähnenswert ist noch, dass man das Tonarmrohr durch lösen einer Überwurfmutter einfach wechseln kann.