Plattenspieler-Forum

Normale Version: DL 103 r Erfahrungen
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(18.04.25, 23:35)Boofi schrieb: [ -> ]CD hören ist wie einen Furz in der Wanne zu lassen, da kommt auch ausser blubbern nichts verwertbares bei raus

Ich habe selten einen größeren Schwachsinn gelesen.....
Ich frage mich auch schon länger, ob das ernst gemeint ist?
Natürlich ist das ernst gemeint sonst würde er das nicht schreiben, man muss diese Überzeugung aber nicht unbedingt teilen. Wink
sooo, für heute macht der alte Sack Schluß, gn8 allen ...wir lesen uns^^
"Gemeint" beinhaltet aber auch, dass es eine Meinung ist und da darf ja jeder seine eigene haben.
Wobei ich ja durchaus ein so großzügiger Mensch bin, dass auch andere meiner Meinung sein dürfen. Ich teile da gerne Big Grin
(18.04.25, 23:52)Spitzenwitz schrieb: [ -> ]
(18.04.25, 23:35)Boofi schrieb: [ -> ]CD hören ist wie einen Furz in der Wanne zu lassen, da kommt auch ausser blubbern nichts verwertbares bei raus

Ich habe selten einen größeren Schwachsinn gelesen.....

Vor allen Dingen wenn man auf der anderen Seite davon spricht, Platten in "echten" 192 kHz/24Bit zu digitalisieren und daran die feinsten Unterschiede hören kann. Für den Frequenzbereich einer Schallplatte, reichen die 44 kHz der CD vollkommen aus. Genauso wie die 16 Bit, da ich keinen Headroom zur Bearbeitung mehr brauche.
Wenn ich Platten digitalisiere mache ich das mit 44,1/16 und habe damit alles abgedeckt was in einer Platte drin steckt.
(18.04.25, 23:40)Jan schrieb: [ -> ]Dafür würde ich eher Youtube verwenden. Beim Hochladen kannst du den Nutzerkreis auf Leute beschränken, die den Link haben. Dann kann die Datei nicht über die Suche gefunden werden

Behält YT denn die Originalqualität der Daten bei? Früher haben sie zumindest komprimiert. Wie ist das heute?
Alternativ kann man ja einfach einen Cloud-basierten Dateiserver verwenden. Google Drive, One Drive etc. pp.

Aber ja, überall braucht man ein Konto und muss sich mit der Verwendung ein bisschen auseinandersetzen.
Das weiß ich nicht. War bis jetzt nie von Bedeutung. Cloudspeicher ist da sicher genauer
Sagen wir es doch mal anders:
Es gibt ja noch die guten alten CD Recorder aus den 90ern.
Wenn man eine Schallplatte damit aufnimmt, dann wird man sehr schnell feststellen dass es absolut keinen Unterschied zwischen Quelle und Aufnahme gibt. 
Man kann hin und her schalten bis der Papst kommt, man wird keinen Unterschied hören.

Natürlich weiß ich was gemeint ist, denn ich habe auch Leute in Freundeskreis die behaupten, die Platte klingt deutlich besser. 
Aus den oben genannten Gründen ist das jedoch nicht der Fall. Aber, in der Tat klingt bei diesen Personen die Platte meist anders als die CD. 

Hier wird das System meist als Equalizer verwendet, es wird so angepasst bis es angenehm klingt. 
z.B. die Kabelkapazität ist 150 pF, eingestellt werden jedoch 400 pF und schon klingt die Platte brillanter, detailreicher und was noch.. 
Oder, das System passt überhaupt nicht zum Tonarm. Und schon haben wir wieder einen klangunterschied. 

Das alles ist übrigens überhaupt nicht verwerflich, aber wäre es da nicht einfacher einfach einen Equalizer einzusetzen?
Moin,
den Thread sehe ich jetzt zum ersten Mal und muss gleich schmunzeln.
Woher zum Teufel kommen eigentlich diese 250h Laufzeit???
Es gab in japanische Radioanstalten die Vorschrift die DL103 alle 300h zu tauschen, was auch Sinn macht da so ein professioneller Betrieb einfach rauher ist und die Nadel stärker leidet.
Sowie teilweise kein Antiskating auf den Profitonarmen war und mit relativ hohen Auflagekräften gefahren wurde.
Ebenso benötigt das System keinen superschweren Tonarm, es sollte nur nicht unter 14gr. eff. Masse gehen.
Die werkseitig spezifizierte cu=5 beziehen sich auf 100 Hz, und liegen gemäß mehreren Messungen bei den üblichen 10Hz bei ca.  cu=12-15.
Ebenso ist die Nadel tatsächlich keine reine Rundnadel.

Ich fahre das DL103 in der D Version mit cu=12(10Hz) bzw. 25-30mN(100Hz). Das läuft sogar problemlos mit 15mN an einem SME III und AT-1010 ohne Dämfung und klingt (wie die S-Variante) deutlich offener an den Frequenzenden.

LG
Martin
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