12.02.21, 10:30
Früher, also in den Hochzeiten der HiFi Welle, war es nicht unüblich dass irgendwo in der, damals noch endlos verzweigten Wiedergabekette irgendwo ein Equalizer "wohnte".
Warum werden diese Dinger heute eigentlich so verteufelt?
Natürlich möchte jeder, oder zumindest viele" HiFi unverfälscht genießen. Sprich, das was auf der Platte, oder CD befindet möchte ich genau so hören, wie es "abgespeichert" ist.
Jetzt kommt jedoch das ganz große aber:
Fast alle Lautsprecher geben einen 10 kHz Ton auch als 10 kHz wieder. Ein grader Lautstärkenverlauf von 20 Hz bis 20 kHz ist schon schwieriger. Das bekommen gute Lautsprecher aber theoretisch auch hin.
Gute Studio Monitore erst recht. ...
Und nun der Elefantenfuß:
Lautsprecher werden für einen bestimmten Raumtyp, sowie einen gewissen Mindestabstand zum Lautsprecher optimiert. Sprich die Raumeinflüsse werden zu gewissen Teilen mit eingerechnet.
Studiomonitore sind hingegen auf einen ganz bestimmten Hörabstand konfiguriert.. zudem wird immer von einem "teilweise schalltoten Raum" ausgegangen.
Wenn ich mir also Lautsprecher anhöre, dann kann es sein dass diese absolut super klingen, bei mir im Wohnzimmer jedoch der Hochtonbereich "nervig" rüber kommt.
Gerade mit den heutigen, günstig zu erwerbenden, Messgeräten wäre es ein leichtes gewisse Raumeinflüsse auszubügeln..
Man bräuchte nur einen vernünftigen Equalizer..
Warum sind diese Dinger so verpönt?
Warum werden diese Dinger heute eigentlich so verteufelt?
Natürlich möchte jeder, oder zumindest viele" HiFi unverfälscht genießen. Sprich, das was auf der Platte, oder CD befindet möchte ich genau so hören, wie es "abgespeichert" ist.
Jetzt kommt jedoch das ganz große aber:
Fast alle Lautsprecher geben einen 10 kHz Ton auch als 10 kHz wieder. Ein grader Lautstärkenverlauf von 20 Hz bis 20 kHz ist schon schwieriger. Das bekommen gute Lautsprecher aber theoretisch auch hin.
Gute Studio Monitore erst recht. ...
Und nun der Elefantenfuß:
Lautsprecher werden für einen bestimmten Raumtyp, sowie einen gewissen Mindestabstand zum Lautsprecher optimiert. Sprich die Raumeinflüsse werden zu gewissen Teilen mit eingerechnet.
Studiomonitore sind hingegen auf einen ganz bestimmten Hörabstand konfiguriert.. zudem wird immer von einem "teilweise schalltoten Raum" ausgegangen.
Wenn ich mir also Lautsprecher anhöre, dann kann es sein dass diese absolut super klingen, bei mir im Wohnzimmer jedoch der Hochtonbereich "nervig" rüber kommt.
Gerade mit den heutigen, günstig zu erwerbenden, Messgeräten wäre es ein leichtes gewisse Raumeinflüsse auszubügeln..
Man bräuchte nur einen vernünftigen Equalizer..
Warum sind diese Dinger so verpönt?