Plattenspieler-Forum

Normale Version: micromega Concept Serie Stage/Drive
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(14.04.20, 23:01)Spitzenwitz schrieb: [ -> ]Organisation - Tone Float (1970)
Von Conny Plank in 1969 produziertes, einziges Werk der "Organisation" aus der später "Kraftwerk" wurde.


[xxx]


(14.04.20, 23:09)Jan schrieb: [ -> ]Du hast ja echt immer wieder interessante Hardware am Start.
Kannst du gerne mal vorstellen Smile

(14.04.20, 23:17)Spitzenwitz schrieb: [ -> ]
(14.04.20, 23:09)Jan schrieb: [ -> ]Du hast ja echt immer wieder interessante Hardware am Start.
Kannst du gerne mal vorstellen Smile

Mache ich gerne, wohl nicht mehr heute Rolleyes


Manche Dinge dauern halt etwas länger...

Audiophile Komponenten entwickelt und produziert der französische Hersteller micromega seit 1987 im eigenen Land. Die „Concept-Serie“ startete mit den ersten drei „Stage“ Modellen in 1994, zwei Jahre später wurden sie durch Stage 4, Stage 5 und Stage 6  ersetzt, Drive 1 und Drive 2 kamen hinzu.

Die „Stage“ Modelle sind klassische CD-Player, die „Drive“ Geräte reine Transports, die einen
digitalen Eingang am Verstärker oder einen externen DAC benötigen. Hierfür stehen drei digitale Ausgänge zur
Verfügung (optisch, koaxial, AES/EBU).

Die gesamte Serie zeichnet ein modulares Konzept aus. So kann ein Stage 1 mühelos zum Stage 2 oder Stage 3 hochgerüstet werden.

Alle Geräte verfügen über das gleiche hochwertig verarbeitete Gehäuse mit gebürsteter Aluminium-Front,
auf welcher die jeweilige Ausbaustufe alphanumerisch dargestellt wird. 
Ein Philips CDM12.4 Laufwerk findet sich in allen „Stage“ und „Drive“ Einheiten.

Die Wartung gebrauchter Geräte beschränkt sich meist auf die Reparatur des Schubladenantriebs nebst Riemen, Generalüberholungen sind auch nicht allzu aufwendig.

Sehr viele Informationen findet man im Netz nicht, die wenigen, die man findet, sprechen aber alle die gleiche Sprache.
Ich habe für den Drive 2 in Verbindung mit dem ausgezeichneten Firestone Audio Spitfire II DAC meinen aufwendig revidierten und modifizierten Philips CD304 aus der Hauptanlage genommen.


[attachment=323]
Schick, was muss man so anlegen für einen MicroMega?
Da habe ich natürlich direkt mal in der Bucht geschaut.
400-500 € scheinen da ein üblicher Preis zu sein
Geht ja noch ...
In der kleinen Bucht steht z.B. einer in Düsseldorf für 335 €
Das ist ein Stage 6

Wenn der Stage 1 schon funktioniert, was kann man da dann in 5 weiteren Schritten aufrüsten?
Am Ende ist es auch weiterhin ein CD-Player. Was kann der mehr? Aus alten Brötchen Paniermehl machen?
Gute Frage ... hab aktuell den Denon DCD 3520 (EX) und den 2560 ... klingen auch nicht besser als die 1420/1460 der Baureihe - ist wohl eher für die Seele  Cool
Ich habe den Micromega defekt für € 120,- inkl. Versand gekauft.
Die seltene Original-Fernbedienung konnte ich über die kleine Bucht für nur € 35,-- inkl. Versand ergattern.
Das hitzige Thema "Klangunterschiede bei CD Playern" möchte ich an dieser Stelle aus wahrscheinlich bekannten Gründen lieber ruhen lassen 
Big Grin
Naja, hitzig muss man es ja nicht führen ... ich hatte viele CDPs, bestenfalls waren die bewusst gesoundet . dann aber gleich in den jeweiligen Baureihen der Hersteller. Kann aber auch meinen Holzohren liegen.
(11.05.20, 9:12)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Naja, hitzig muss man es ja nicht führen ...

Du scheinst den entsprechenden Thread im Dual-Board nicht zu kennen  Big Grin
Oh, kann ich mir aber gut vorstellen ... naja, muss ja nicht überall mitmischen.
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