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Zargenbau - Druckversion

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RE: Zargenbau - Piomaha - 30.08.25

(30.08.25, 10:39)Lenni schrieb: Den Trick mit dem Spiritus kannte ich noch nicht.. 

Hi Christian, das wird im Gitarrenbau oft angewendet.

Um Leimflecken/Leimdurchschläge zu finden, feine, trocken unsichtbare Haarrisse im Holz kann man damit sichtbar machen und manchmal wird's auch nur angewendet um zu sehen wie das Holz lackiert ungefähr wirken wird (anfeuern)

Aber immer vor dem Schleifen.


RE: Zargenbau - Lenni - 30.08.25

P.S.:
Ich Furniere mittlerweile nur, da der Ingolf es mir sehr sehr gut erklärt hat, mich auch telefonisch unterstützt hat. 
Das hat mich schon sehr motiviert, wofür ich sehr dankbar bin..


RE: Zargenbau - Jan - 30.08.25

Weil richtig viel von der Unterlage auf dem Furnier klebte. Da musste ich also erstmal sehen ob ich das weg bekomme oder gleich alles abfräsen muss.
Das Furnier ist aber dick genug


RE: Zargenbau - S. Custom - 30.08.25

(30.08.25, 10:50)Piomaha schrieb:
(30.08.25, 10:39)Lenni schrieb: Den Trick mit dem Spiritus kannte ich noch nicht.. 

Hi Christian, das wird im Gitarrenbau oft angewendet.

Um Leimflecken/Leimdurchschläge zu finden, feine, trocken unsichtbare Haarrisse im Holz kann man damit sichtbar machen und manchmal wird's auch nur angewendet um zu sehen wie das Holz lackiert ungefähr wirken wird.

Ja, das wird so gemacht. Dann kann mann das Holz und auch Leimdurchschläge gut erkennen. Die Wassermetode wie es Lenni beschreibt ist immer zwischen dem Schleifen gut und macht das Holz oder Furnier schön glatt, da sich durch das Wasser die Fasern immer wieder aufstellen und durch das Schleifen entfernt werden. Sehr wichtig bei einer Schelllackpolitur!