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03.11.24, 23:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.24, 23:36 von Jan.)
Wenn man mal 50 m Kamerakabel über hat weiß man, dass man dieses in achten legt, da sich so die Felder imemr wieder ausgleichen.

(und es verdreht sich beim schnellen Abrollen auch nicht)
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
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War ja auch nur der Hinweis von mir, Signalkabel möglichst nicht aufzurollen. So wie Kohlhaas das beschrieben hatte.....
Beste Grüße
Ralf
America last!
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Wenn die Platten richtig sauber waren beim nass abspielen knistert es später nicht besonders viel.
Das wurde aber leider bei den meisten nicht beachtet.
Gruß Jörg
Ich bin eigentlich ein ganz Netter, wenn ich Freunde hätte könnten die das sicher bestätigen.
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(03.11.24, 22:25)Kohlhaas schrieb: 2) Hab mir auch eine neue Abdeckhaube gekauft. Für was sind die zwei Löcher (Gummistoppeln sind dabei) über den Scharnieren? Gehören die Stoppeln von innen nach außen
oder umgekehrt reingedrückt.
3) Stimmt es dass bei dem Gerät die Kegelfedern des Chassis gerne brechen
Zu 2: Einige Thorens Hauben sind für verschiedene Modelle einsetzbar, so auch diese. Beim TD320 MKIII bleiben die beiden Löcher über den Scharnieren unbenutzt und können mit den Gummistopfen verschlossen werden. Es geht nur um die Optik, nicht um Funktion.
Zu 3: Ist mir kein einziger Fall bekannt.
Gruß
Michael
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(03.11.24, 22:31)RHK schrieb: zu 2.
Die Gummis gehören vorne Links und rechts in die Ecken der Haube,damit diese am Dreher nicht aufschlägt
Für das sind kleine Filze da. Ich mein die Löcher bei den Scharniere hinten
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Hallo,
ich befürchte dass ich bei den Arbeiten am Plattenspieler schei.e gebaut habe. Die Endabschaltung funktioniert nicht am Ende. Wenn ich den Arm aber hebe und ca. 2-3 cm Richtung Achse bei der Mitte bewege schaltet er ab. Weiters bleibt er dauernd hängen, Enlosschleife. Was kann da die Ursach sein. Ich hab bei den Einstellungsarbeiten nur den Arm einmal ausgebaut, die Höhe verstellt und den Bügel für das Tonarmheben verändert. Mit der Waage das Gewicht eingestellt und mit der Ortophon-Schablone die Nadel eingerichtet.
Bezüglich Lenco-Clean hab ich noch eine Frage. Man sagt "einmal Lenco immer Lenco". Wenn das stimmt müßte man auch sagen "einmal Knosti immer Knosti". Da läuft ja das Selbe ab (einmal vertikal, einmal horizontal). Selbst die Flüssigkeit wird ziemlich gleich sein. Eigentlich gilt das für alle Nassreiniger. Wo liegt da jetzt der Unterschied?
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29.12.24, 12:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.24, 12:06 von DUAL Tom.)
Moin,
Du hast wohl aus Versehen, die Sichel der Endabschaltung verstellt.
Hier gibt es eine Anleitung:
AA Thread
Ein gutes Hobby will gepflegt sein!
Grüße von
Tom (früher Vinyl Tom)
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(29.12.24, 11:56)Kohlhaas schrieb: Bezüglich Lenco-Clean hab ich noch eine Frage. Man sagt "einmal Lenco immer Lenco". Wenn das stimmt müßte man auch sagen "einmal Knosti immer Knosti". Da läuft ja das Selbe ab (einmal vertikal, einmal horizontal). Selbst die Flüssigkeit wird ziemlich gleich sein. Eigentlich gilt das für alle Nassreiniger. Wo liegt da jetzt der Unterschied?
In der Knosti wird die Platte je nach Handhabung gründlich gereinigt und tropft im Ständer ab. Beim Lenco Clean verbleiben immer Reste aus Flüssigkeit und Staub auf der Platte.
Eine jahrelang nass abgespielte Platte bekommt man durch eine gründliche Reinigung wieder so sauber, dass man sie trocken abspielen kann.
Gruß
Michael
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Da muss man aber schon mehrere Waschgänge einplanen
Gruß Rolf
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(29.12.24, 12:48)RHK schrieb: Da muss man aber schon mehrere Waschgänge einplanen
Wenn es seltene Platten sind, lasse ich sie vorher in der Knosti in einer wenig aggerssiven Flüssigkeit "einweichen".
Gruß
Michael