Womit ripped Ihr CDs?
#1
Moin,

ich habe mich endlich drangesetzt und begonnen meine CDs zu rippen. Womit macht Ihr das?
Ich bin nach etwas Recherche beim dBpoweramp gelandet. Der kostet zwar ein bisschen Geld, macht seine Sache aber sehr gut.
Als Laufwerk dient mir ein altes Apple SuperDrive USB Laufwerk.
Schöne Grüße, Thomas  Cool
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#2
CDs habe ich meist mit CDex oder EAC (Exact Audio Copy) gerippt.
Von dbPoweramp verwende ich zur Zeit den Batch-Converter um aus den gesammelten FLACs mp3s zu machen.

Rippen kann man auch gut mit Foobar2000
Gruß

Jan

Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]

Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795 

Darf gehen:
Technics SL-Q 33

ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
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#3
Ich nutze Media Monkey zum Rippen und als Musikplayer. Ich hatte zum Rippen auch lange Zeit EAC genutzt.
Grüße Jörg 

Gehört wird mit Technics 1200 GR, Technics SL 1700und National Panasonic  SG5090
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#4
Mittlerweile nehme ich ausschließlich "Apple Music" (früher "iTunes"), weil ich damit alles in einer App machen kann. Ich weiß, es kommen gleich wieder mit Indianergeheul die gleichen Leute aus der Ecke und beschießen mich mit Pfeil und Bogen, die es gemacht haben, als ich meinen "neuen" iPod classic vorgestellt habe. Aber: seit ich auf Macs umgestiegen bin (2009), mache ich das und verwalte mit der Software alle CDs, die ich im Regal stehen habe, als digitale Dateien plus Kauf-Downloads verschiedener Anbieter. Die App-Statistik sagt, dass es 1049 Alben sind. Das ist absolut problemlos, die Rips sind super, mir reichen die Einstellmöglichkeiten usw.
Bevor ich von Windows zum Mac gewechselt bin, habe ich auch Exact Audio Copy verwendet. Das Programm ist super. Den Codec (LAME) fand ich damals klanglich nicht überzeugend. Vielleicht ist er heute besser, denn es sind ja auch schon wieder mehr als 15 Jahre vergangen.

p.s. das Superdrive-Laufwerk ist als Slot in-Laufwerk nicht in der Lage, CD-Maxis mit 8 cm Durchmesser zu rippen. Vielleicht geht das mit Adapter? Falls du überhaupt solche CDs hast? Ansonsten sind die in Apple-Geräten verbauten Laufwerke gar nicht übel, was ihre Zuverlässigkeit beim Brennen und Rippen angeht.
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
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#5
Mit Adapter sollte das gehen
Gruß

Jan

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#6
(11.05.25, 22:04)darwin schrieb: Mittlerweile nehme ich ausschließlich "Apple Music" (früher "iTunes"), weil ich damit alles in einer App machen kann. Ich weiß, es kommen gleich wieder mit Indianergeheul die gleichen Leute aus der Ecke und beschießen mich mit Pfeil und Bogen, die es gemacht haben, als ich meinen "neuen" iPod classic vorgestellt habe. Aber: seit ich auf Macs umgestiegen bin (2009), mache ich das und verwalte mit der Software alle CDs, die ich im Regal stehen habe, als digitale Dateien plus Kauf-Downloads verschiedener Anbieter. Die App-Statistik sagt, dass es 1049 Alben sind. Das ist absolut problemlos, die Rips sind super, mir reichen die Einstellmöglichkeiten usw.
Bevor ich von Windows zum Mac gewechselt bin, habe ich auch Exact Audio Copy verwendet. Das Programm ist super. Den Codec (LAME) fand ich damals klanglich nicht überzeugend. Vielleicht ist er heute besser, denn es sind ja auch schon wieder mehr als 15 Jahre vergangen.

p.s. das Superdrive-Laufwerk ist als Slot in-Laufwerk nicht in der Lage, CD-Maxis mit 8 cm Durchmesser zu rippen. Vielleicht geht das mit Adapter? Falls du überhaupt solche CDs hast? Ansonsten sind die in Apple-Geräten verbauten Laufwerke gar nicht übel, was ihre Zuverlässigkeit beim Brennen und Rippen angeht.

Hallo Thomas,

Danke für die Antwort. Ich glaube auch, dass Apple Music einen guten Job beim Rippen macht. Apple typisch funktioniert es einfach. Ich habe nur relativ viele CDs, die bei vielen Parties in den letzten Jahrzehnten ziemlich gelitten haben und da schätze ich die Möglichkeiten von dbpoweramp mit Accurate RIP und automatischem „rerippen“ von schlecht gelesenen Spuren schon sehr. Von der Bedienung ist es ziemlich „Apple Like“. Es funktioniert einfach intuitiv und zuverlässig.

CD-Maxis habe ich nicht. 

LG, Thomas
Schöne Grüße, Thomas  Cool
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#7
(11.05.25, 22:48)straylight schrieb: Hallo Thomas,

Danke für die Antwort. Ich glaube auch, dass Apple Music einen guten Job beim Rippen macht. Apple typisch funktioniert es einfach. Ich habe nur relativ viele CDs, die bei vielen Parties in den letzten Jahrzehnten ziemlich gelitten haben und da schätze ich die Möglichkeiten von dbpoweramp mit Accurate RIP und automatischem „rerippen“ von schlecht gelesenen Spuren schon sehr. Von der Bedienung ist es ziemlich „Apple Like“. Es funktioniert einfach intuitiv und zuverlässig.

CD-Maxis habe ich nicht. 

LG, Thomas

Okay, damit kommt dbPowerAmp EAC schon ziemlich nahe und ich finde, dass die Firma auch nette Apps und tolle Features bietet. Das mit den Partys ist auch so ein Argument. Es gibt zwar die Möglichkeit, bei iTunes die Fehlerkorrektur zu erhöhen, aber ich glaube, dass das im Vergleich eine Black Box ist:

   

Meine CDs sind zu 80% Neukäufe, da stellt sich die Frage nicht so sehr. Ich habe eher das Problem, da ich gerne gebrauchte LPs kaufe, dass ich diese nicht jeder Nadel im Haushalt anvertrauen möchte...  Cry
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
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#8
Ich habe lange Zeit ITunes zum Rippen genutzt, einwandfrei.
Jetzt habe ich keine Apple Geräte mehr und nutze MediaMonkey und EAC,
kommt beides nicht an ITunes / Apple Music heran.
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#9
EAC ist schrecklich langsam. Wenn man sich an die Bedienung von Foobar gewöhnt hat, ist es richtig flott.
Wenn die CDs nicht so zerschrabbelt sind, dass da jede Menge interpoliert werden muss, sollten alle Programme zu den gleichen Ergebnissen kommen. Unterschiede hat man dann durch die verwendeten Codecs und die Einstellungen.
Ich rippe immer zu FLAC und rechne diese dann später zu mp3 fürs Auto runter. Dieses Runterrechnen geht mit FLACsquischer, der aber gerne mal aussteigt. Foobar modelt mir da zu viel an der Ordnerstruktur rum, VLC ist sehr unkomfortabel. dbPoweramp macht das richtig gut. Er läuft komplett durch und zeigt am Ende eine Liste mit Dateien, die er nicht bearbeiten konnte. Bei diesen kann man direkt einen neuen Versuch starten oder die Liste exportieren. Was ich sehr gut finde ist die Auswahl der verwendeten Prozessorkerne. Dies lässt sich bei dbPoweramp zu jeder Zeit anpassen. Bin ich nicht am Rechner, darf er alle 28 Threads verwenden und wenn er im Hintergrund laufen soll, ohne mich zu stören, reduziere ich auf 20. So komfortabel kann man das nur bei dbPoweramp.
   
Gruß

Jan

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