ich habe mal etwas bei mir rumgesucht:
u.a. in Hassloch / Rheinland - Pfalz / Festival in der dortigen Radrennbahn.
Es ist lange her, August 1975.
Dort spielten noch Lou Reed, Wishbone Ash, Climax Blues Band und ein paar andere Bands.
In der Dortmunder Westfalenhalle: u.a. mit ELP und Atomic Rooster.
Dort war damals jedes Jahr am Osterwochenende ein Festival.
Irgendetwas mit "Easter Rock Festival" oder so ähnlich.
Dieses Festival fand dann später auch mal in der Grugahalle in Essen und in der Philipshalle in Düsseldorf zu Ostern statt.
Viele Grüße
Jürgen
(13.06.20, 13:54)Spitzenwitz schrieb:
(13.06.20, 11:51)Elpi schrieb: da ist 2020 ein DLP Live veröffentlicht worden.
Die gibt es auch auf Vinyl.
Die LP habe ich nicht. Da die CD glatte € 16,-- billiger ist, habe ich den Silberling bestellt....
Und dass Du die Herrschaften damals live sehen durftest, löst Neid bei mir aus
Hallo Michael,
16 € Preisunterschied gegenüber der LP ist schon eine Hausnummer.
(13.06.20, 14:21)Elpi schrieb: ich habe mal etwas bei mir rumgesucht:
u.a. in Hassloch / Rheinland - Pfalz / Festival in der dortigen Radrennbahn.
Es ist lange her, August 1975.
Dort spielten noch Lou Reed, Wishbone Ash, Climax Blues Band und ein paar andere Bands.
In der Dortmunder Westfalenhalle: u.a. mit ELP und Atomic Rooster.
Dort war damals jedes Jahr am Osterwochenende ein Festival.
Irgendetwas mit "Easter Rock Festival" oder so ähnlich.
Dieses Festival fand dann später auch mal in der Grugahalle in Essen und in der Philipshalle in Düsseldorf zu Ostern statt.
In 1975 war ich 8 Jahre alt. Die beste Zeit für Musik habe ich leider verpasst
Wenn wir den Jazz mal auslassen, sehe ich den Zeitraum zwischen 1965 und 1975 als beste musikalische Epoche.
Wenn wir den Jazz mal auslassen, sehe ich den Zeitraum zwischen 1965 und 1975 als beste musikalische Epoche.
Hallo Michael,
teilweise war es noch bis zum Ende der 70er Jahre sehr gut.
Dann kam ein großes Loch.
Vielen Bands ging einfach die Kreativität aus.
Zahlreiche Bands waren zerstritten oder hatten Drogen - und Alkoholprobleme.
Es gab schlechte Studioalben ohne Ende.
Die Musikindustrie fing plötzlich an, bislang unbekannte Musiker mit riesigen Werbekampagnen zu puschen.
Nach dem Motto "The show must go on".
Man versuchte auf diese Art, in der veränderten Gesellschaft wieder mit Rock bzw. Popmusik Fuß zu fassen.
Was mich dann damals sehr gefreut hat, dass nach etlichen Jahren Stillstand, einige der "ollen" Haudegen endlich wieder
anfingen gute Musik zu machen.
Ich könnte zu dieser Thematik noch ellenlang schreiben.
an das "Red Rocks" Album komme ich einfach nicht richtig ran.
Für mich als John Fogerty Fan, der ihn auch oft live erlebt hat, ist dies schon sehr ungewöhnlich.
Dieses Konzert wirkt auf mich irgendwie runter gespielt, teilweise hektisch und die Songs
kommen dadurch nicht richtig zur Geltung.