Musik-Empfehlungen
#51
Hi, Foris!
Ich muss hier wieder auf eine Perle aufmerksam machen!
Sailing to Philadelphia von Mark Knopfler ist Musik zum Träumen. What it is, Sailing to Philadelphia, Sands of Nevada, alles Diamanten der neueren Musikgeschichte. Mich hat die Tiefe und Weite dieses Albums berührt, wie kaum ein anderes. Am 26. September 2025 erscheint dieses Juwel als limitierte Doppelvinyl.
Ich habs mir schon gesichert (vorbestellt). Soll keine Werbung sein, ich möchte nur meine Begeisterung mit euch teilen.  th_up
Homo homini lupus est.

LG
Tom
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#52
Bei JPC ist Mark Knopfler - Sailing To Philadelphia (Limited Edition) (Ultra Clear Vinyl) auf 2 LPs sogar nen Euro günstiger als beim großen Fluss
Gruß

Jan

Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!

[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]

Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795 

Darf gehen:
Technics SL-Q 33

ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
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#53
Hi Tom , von Knopfler hab ich außer dem neuesten "One deep River " alle Alben auf CD hier stehen .

Kann man auch halten wie man möchte , mir wäre keine schlechte Produktion von Mark Knopfler bekannt , vollkommen egal auf welchem Medium ob CD oder LP .

Golden Heart und Privateering sind so ein wenig meine Favoriten . Die Privateering hab ich als De Luxe Edition ( 3 CDs im Booklet) , fantastische Aufnahme .

Sailing to Philadelphia ist aber auch klasse .
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#54
Hi Klaus,

Ich hab von den Solo-Sachen von Mark Knopfler nur Sailing to Philadelphia und The Ragpickers Dream.
Für mich ist StP eine Göttergabe, weil es nicht nur kommerziell und geil ist, sondern auch technisch auf hohem Niveau. Aber die Scheibe hat außerdem etwas Besonderes, ich kann es hier nicht genau beschreiben, es fühlt sich an, wie wenn die Musik die Seele berührt. Dieses Gefühl, wenn durch Kunst für einen kurzen Moment die Sonne in der Finsternis aufgeht. Ehrfürchtig und mit Staunen lauscht man den göttlichen Melodien. Ja, ich weiß, hier darf man nicht über Religion schreiben, aber Musik ist für mich eine Ersatzreligion (für Atheisten). Die ganze Schöpfung spiegelt sich in den verschiedenen Musikstilen, von White- bis Blackmetal, vom Punk bis Progressive, von Rock bis Pop, von Techno bis Volksmusik (Schlager).
Mit the Ragpickers Dream bin ich hingegen nie warm geworden, es fehlen die unvergleichlichen Melodien, ich will hier nicht pseudo-intellektuell schreiben, es zündet einfach nicht. Kann aber auch sein, dass ich vor 23 Jahren noch nicht reif für dieses Album gewesen bin. Aber Mark Knopfler ist wirklich ein Meister seiner Zunft, sein Gitarrenspiel ist einfach unvergleichlich und einzigartig, mehr an Feeling geht mMn. nicht. 
Nach dem Erscheinen von TRPD bin ich mit meinem Musikgeschmack mehr und mehr dem Teufel verfallen, sprich der Metal hat mich geholt. Darum habe ich die Karriere von MK nicht weiter verfolgt. Jetzt, wo ich grad wieder auf STP gestoßen bin, bin ich ganz euphorisch. 
Wenn das hier so weitergeht, und ich hier von einem Volltreffer zum nächsten gelotst werde, wird von meinem Notgroschen nicht viel übrigbleiben.
Homo homini lupus est.

LG
Tom
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#55
Alle Knopfler-Alben plätschern absolut identisch daher, es fehlt an Vielfalt und Variation und wirkt daher auf mich einfach nur träge und langweilig.  

Natürlich lässt sich der festgefahrene Stil mittlerweile auch auf David Gilmour und Neil Young übertragen.
Gruß
Michael
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#56
Bei Neil Young kann ich da snicht erkennen, aber da halte ich auch keinen Titel durch. Big Grin

Festgefahrener Stil oder eigene Art mit hohem Wiedererkennungswert?
Am Ende Spielen die doch das, was sie verkaufen können. Würden die auf einmal zur Polka wechseln, würden sie ihre Stammhörer verprellen und am Ende weniger verkaufen.
Gruß

Jan

Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!

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#57
Das ist ungefähr so , wie wenn Heino in Wacken mit Rammstein auf der Bühne steht , ist ein guter Joke und er macht das erstaunlich gut , aber die meisten Heino Hörer würden den Stilwechsel wohl eher weniger gut finden  Big Grin
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