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18.12.22, 20:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.22, 20:50 von Jan.)
Du hörst Sachen.
Ich glaube, ich würde mir lieber den Magen auspumpen lassen.
Mir ist ja Santana meist schon zu latino
Gruß
Jan
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Ich kann hier manchmal auch nicht so viel essen wie ich kotzen möchte, aber bislang hab ich noch alles bei mir behalten…
Gruß Jochen
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Da ist nicht nur jedes einzelne Stück gut anzuhören, bei dem Album ist auch die Aufnahmequalität ein absoluter Traum..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.
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(18.12.22, 22:25)Lenni schrieb: Da ist nicht nur jedes einzelne Stück gut anzuhören, bei dem Album ist auch die Aufnahmequalität ein absoluter Traum..
Ob's vielleicht daran liegt, wie die Aufnahme gemacht wurde?
Heute Abend kommt die Musik aus Münster:
H-Blockx - Time To Move (1994/2019)
Auch nach 28 Jahren noch so erfrischend wie damals. Gehört zu den Platten die ich schon so oft gehört habe, dass ich nur einen Ton hören muss und in meinem Kopf geht dann die Musik weiter. Eine der essentiellen Platten zu meinem Soundtrack der 90er.
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Zu der Zeit war Full Digital die hohe Schule.
Die CD galt auch damals als hervorragend aufgenommen. War natürlich auch ein überschaubarer Aufwand. Ein Mädel mit Klampfe nimmt man dann doch leichter auf, als eine komplette BigBand
Gruß
Jan
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• Lenni
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18.12.22, 23:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.22, 23:54 von Darkstar.)
Die 90er fand ich musikalisch so furchtbar, dass ich mich komplett vom Mainstream verabschiedet habe und in die Gothic Ecke ausgewandert bin.
Also nicht dass ich H-Blockx jetzt zum Mainstream zählen würde.
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Die 90er hatten neben dem "Mainstream" jede Menge Nischen zu bieten, darunter auch die Gothic-Schiene, in denen es sich wunderbar aushalten ließ. und sie haben auch eine ganze Menge gute Bands hervorgebracht. Ich kann jetzt nactürlich nur für mich sprechen, andere mögen das auch gerne anders sehen
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(18.12.22, 23:48)Darkstar schrieb: Die 90er fand ich musikalisch so furchtbar, dass ich mich komplett vom Mainstream verabschiedet habe
Da bin ich ganz bei Dir.
Auch ich habe schon in vielen Foren geschrieben, dass die 90er Jahre für mich im Rock/Pop Bereich
das musikalische Grauen schlechthin repräsentieren.
Natürlich gab es Nischen, auch richtig gute. Für ein ganzes Jahrzehnt allerdings deutlich zu wenig.
In dieser Zeit habe ich eigentlich überwiegend Alben von Altmeistern wie Bob Dylan, Neil Young, Nick Cave,
Tom Petty oder Robert Wyatt gekauft.
Im Jazz Bereich sieht das ganz anders aus, hier war die Quote deutlich besser.
Gruß
Michael
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Ganz so schlimm war es wohl nicht.
Am Anfang war Eric Clapton - Unplugged
Immerhin ist Mitte der 90er Pulse von Pink Floyd erschienen. Allein damit ist das Jahrzehnt gerettet
Später wurde es dann aber fies. Gerade beim Grunge gefallen mir nur sehr wenige Sachen. Oft nerft es einfach nur.
Gruß
Jan
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War es auch nicht. Eigentlich ganz im Gegenteil.
In den 90ern war halt alles etwas bunter gemischt.. Ob das den persönlichen Geschmack trifft ist eine andere Sache. Aber man muss bedenken, es entwickelte sich die house Szene, der hip hop wurde populär, es gab diese dance floor Bewegung, der grunge, hard Rock und heavy metal hatten hohe chart Platzierungen. deutschsprachige Musik war beliebt. Der Britpop war erfolgreich.. Björk nur als weiteres Beispiel für Jan..
Da der Kuchen nicht größer wurde, gab es einfach mehrere Stücke vom Kuchen..
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.
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