10.08.21, 18:30
Hi zusammen,
was habe ich mit meinem so leichtfertig dahingeworfenen Satz angerichtet…
. Mit Quadrophonie habe ich mich schon auseinandergesetzt - und mit Dolby und DTS auch. Hier steht u.a. eine Dolby/DTS 7.1-Anlage herum.
AAAAABER: um Quadrophonie-Platten zu hören müsste man sich festlegen, welchen Standard man sich ins Haus holt (denn es gab meines Wissens drei konkurrierende Systeme) - und den entsprechenden Dekoder anschaffen. Dann müsste man bestenfalls vier identische Lautsprecher haben, die das volle Frequenzspektrum wiedergeben (was bei mir nicht gegeben ist, da ich vier Satelliten einsetze - für die Rears und die Atmos). Und last but not least einen Tonabnehmer, der für Quadrophonie geeignet ist und eine Verkabelung mit niedriger Kapazität.
Im Prinzip könnte man das alles heute recht günstig bekommen, aber man muss die Boxen ja auch noch stellen können. Dass ich für die Rears und die Atmos Satelliten einsetze, hat einen (Platz-) Grund. Während man Klassik-Platten, die quadrophonisch sind, günstig und in gutem Zustand bekommen kann (ich habe bestimmt „einfach nur so“ bereits an die 5 Platten in meinem Bestand - alle in perfektem Zustand), werden Platten mit anderem Material hochpreisigst gehandelt. Neues Material gesellt sich auch nicht mehr dazu.
Der Aufwand-Nutzen-Faktor spricht daher doch eine deutliche Sprache gegen Quadrophonie. Dann lieber ab und an eine gut gemachte (=intelligent gemachte) DVD oder BluRay kaufen, wie z.B. das Berlin-Konzert von Yello, das Album „The Raven That refused to sing“ von Steven Wilson oder ähnliches.
Nichtsdestotrotz habe ich einen Bekannten, der eine Quadrophonie-Anlage aufgebaut hat und ich bin gespannt, wie das klingt. Ich meine, er hat eine Braun-Anlage aufgebaut… Neugierig sein darf man ja
was habe ich mit meinem so leichtfertig dahingeworfenen Satz angerichtet…
. Mit Quadrophonie habe ich mich schon auseinandergesetzt - und mit Dolby und DTS auch. Hier steht u.a. eine Dolby/DTS 7.1-Anlage herum. AAAAABER: um Quadrophonie-Platten zu hören müsste man sich festlegen, welchen Standard man sich ins Haus holt (denn es gab meines Wissens drei konkurrierende Systeme) - und den entsprechenden Dekoder anschaffen. Dann müsste man bestenfalls vier identische Lautsprecher haben, die das volle Frequenzspektrum wiedergeben (was bei mir nicht gegeben ist, da ich vier Satelliten einsetze - für die Rears und die Atmos). Und last but not least einen Tonabnehmer, der für Quadrophonie geeignet ist und eine Verkabelung mit niedriger Kapazität.
Im Prinzip könnte man das alles heute recht günstig bekommen, aber man muss die Boxen ja auch noch stellen können. Dass ich für die Rears und die Atmos Satelliten einsetze, hat einen (Platz-) Grund. Während man Klassik-Platten, die quadrophonisch sind, günstig und in gutem Zustand bekommen kann (ich habe bestimmt „einfach nur so“ bereits an die 5 Platten in meinem Bestand - alle in perfektem Zustand), werden Platten mit anderem Material hochpreisigst gehandelt. Neues Material gesellt sich auch nicht mehr dazu.
Der Aufwand-Nutzen-Faktor spricht daher doch eine deutliche Sprache gegen Quadrophonie. Dann lieber ab und an eine gut gemachte (=intelligent gemachte) DVD oder BluRay kaufen, wie z.B. das Berlin-Konzert von Yello, das Album „The Raven That refused to sing“ von Steven Wilson oder ähnliches.
Nichtsdestotrotz habe ich einen Bekannten, der eine Quadrophonie-Anlage aufgebaut hat und ich bin gespannt, wie das klingt. Ich meine, er hat eine Braun-Anlage aufgebaut… Neugierig sein darf man ja
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
Darwin (Thomas)
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Keine Ahnung, was die Leute so mit ihren Platten machen bzw. gemacht haben?
