28.11.24, 12:35
Laut Hifi-Wiki
Schon bei den ganz alten CD-Playern wurde versucht Lesefehler durch erneutes Lesen zu kompensieren. Zeit war ja genug. Das ist übrigens auch der Grund, warum es heute praktisch keine Audiolaufwerke mehr gibt. PC-Laufwerke sind so viel schneller, dass man ohne Probleme 10 Leseversuche machen kann, ohne dass man dafür die Drehzahl erhöhen müsste. Mit Drehzahlerhöhung kann man um ein Vielfaches mehr lesen. Lesefehler werden zudem über Prüfsummen korrigiert.
Diese Daten werden dann über den Prozessor zum DAC geleitet und hier kommt dann das Oversampling: Bekommt der DAC nur das was er braucht => NonOversampling, bekommt er 4x so viele Daten, sind wir beim 4-fach Oversampling. Dabei wird dann vom Prozessor überwacht ob Fehler auftreten (diese Pakete werden direkt verworfen) oder es werden, wenn keine Fehler erkannt werden, Plausibilitätsprüfungen unternommen und dann Mittelwerte gebildet.
Das mal so gaaaanz grob. Wenn CD-Player unterschiedlich klingen, liegt das nicht an der Art wie die digitalen Daten verarbeitet werden, sondern an der Abstimmung des Analogteils.
Wenn man nur einen reinen Transport verwendet, kann man auch ein 2$ PC-Laufwerk verwenden.
Zitat: D/A-Wandler: 2x TDA 1540 D, 14 Bit Parallelwandler ohne OversamplingAber am Ende ist das wirklich wurscht, denn es funktioniert. Tatsächlich spielt es mal so gar keine Rolle ob die Samples grundsätzlich mehrfach oder nur einfach ausgewertet werden. Oversampling bedeutet ja nur, dass man schneller als notwendig abtastet. Dies wird praktisch immer gemacht, denn sonst müsste man ja eine Punktlandung schaffen, um nicht ins Undersampling zu geraten.
- gem. Bedienungsanleitung 16 Bit mit digitalem Filter
Schon bei den ganz alten CD-Playern wurde versucht Lesefehler durch erneutes Lesen zu kompensieren. Zeit war ja genug. Das ist übrigens auch der Grund, warum es heute praktisch keine Audiolaufwerke mehr gibt. PC-Laufwerke sind so viel schneller, dass man ohne Probleme 10 Leseversuche machen kann, ohne dass man dafür die Drehzahl erhöhen müsste. Mit Drehzahlerhöhung kann man um ein Vielfaches mehr lesen. Lesefehler werden zudem über Prüfsummen korrigiert.
Diese Daten werden dann über den Prozessor zum DAC geleitet und hier kommt dann das Oversampling: Bekommt der DAC nur das was er braucht => NonOversampling, bekommt er 4x so viele Daten, sind wir beim 4-fach Oversampling. Dabei wird dann vom Prozessor überwacht ob Fehler auftreten (diese Pakete werden direkt verworfen) oder es werden, wenn keine Fehler erkannt werden, Plausibilitätsprüfungen unternommen und dann Mittelwerte gebildet.
Das mal so gaaaanz grob. Wenn CD-Player unterschiedlich klingen, liegt das nicht an der Art wie die digitalen Daten verarbeitet werden, sondern an der Abstimmung des Analogteils.
Wenn man nur einen reinen Transport verwendet, kann man auch ein 2$ PC-Laufwerk verwenden.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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Darf gehen:
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