22.12.24, 16:33
Ein klares JEIN. 
Das digitale Signal der CD läuft natürlich durch die digitale Signalumwandlung des Players und wird dann so ausgegeben, dass ein DAC (egal ob intern oder extern) die Wandlung machen kann.
Wie man das Signal vorher kodiert, hat auf die Information keinen Einfluss.
Klangunterschiede zwischen DACs beruhen immer auf der analogen Signalerzeugung und deren anschließender Aufbereitung.
Beim digitalen Stream ist dabei praktisch alles wurscht, hauptsache es gehen keine (oder nicht zu viele) Informationen verloren.
Richtig niedlich finde ich in dem Zusammenhang, wenn die Leute noch extra Geld für Reclocking ausgeben. Jeder DAC hat irgendwo einen Quarz für den Takt. Dieser Quarz schwingt immer mit einer bestimmten Frequenz und diese Frequenz schwankt auch nicht (der Quarz kann gar nicht anders). Zum Abgleich wird mal ein bestimmter Ton wiedergegeben und die Taktung des DACs so lange verbogen, bis die Frequenz stimmt. Fertig. Damit wird das Signal in der richtigen Geschwindigkeit abgespielt und das wars. Bei guten DAC-Bausteinen werden rauscharme Wandler verbaut, aber im Wesentlichen wars das. Im analogen Teil kann man das Signal natürlich noch richtig kaputt machen

Das digitale Signal der CD läuft natürlich durch die digitale Signalumwandlung des Players und wird dann so ausgegeben, dass ein DAC (egal ob intern oder extern) die Wandlung machen kann.
Wie man das Signal vorher kodiert, hat auf die Information keinen Einfluss.
Klangunterschiede zwischen DACs beruhen immer auf der analogen Signalerzeugung und deren anschließender Aufbereitung.
Beim digitalen Stream ist dabei praktisch alles wurscht, hauptsache es gehen keine (oder nicht zu viele) Informationen verloren.
Richtig niedlich finde ich in dem Zusammenhang, wenn die Leute noch extra Geld für Reclocking ausgeben. Jeder DAC hat irgendwo einen Quarz für den Takt. Dieser Quarz schwingt immer mit einer bestimmten Frequenz und diese Frequenz schwankt auch nicht (der Quarz kann gar nicht anders). Zum Abgleich wird mal ein bestimmter Ton wiedergegeben und die Taktung des DACs so lange verbogen, bis die Frequenz stimmt. Fertig. Damit wird das Signal in der richtigen Geschwindigkeit abgespielt und das wars. Bei guten DAC-Bausteinen werden rauscharme Wandler verbaut, aber im Wesentlichen wars das. Im analogen Teil kann man das Signal natürlich noch richtig kaputt machen

Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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