22.12.24, 21:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.24, 21:11 von HighEndVerweigerer.)
(22.12.24, 20:40)Oldschool schrieb: Moin,
irgendwie erschließt sich mir das Thema „Wirtschaftlichkeit“ nicht. Wenn mich ein altes Hifi-Teil - egal wie alt und gut es ist - wirklich triggert, dann sollten doch 100-200,-€ an Reparaturkosten nicht der Hinderungsgrund sein, das Teil letztendlich gesund in den Arm nehmen und knuddeln zu können. Unabhängig davon, dass das für mich auch eine Form von Nachhaltigkeit ist.
Wenn man einen gebrauchten für 50,-€ oder 80,-€ bekommt, weiß man ja auch nicht ob der Fehler da morgen auftritt. Eine Überholung ist auch da sicher nicht verkehrt. Und schon kommen wir insgesamt ganz schnell an die 200,-€.....
Warum also nicht in den eigenen 200,-€ stecken und die nächsten Jahre in Ruhe sein Schätzchen genießen.....?
Ihr werdet mir ganz sicher sagen, ob das eine Milchmädchenrechnung ist......

Beste Grüße
Ralf
America last!
Ralf
America last!
