30.12.24, 10:54
Hi Tom, da ich mich ein wenig als Kristall- und Keramiktonabnehmerverwalter fühle würde ich dir die Schachtel natürlich gerne annehmen. Für den Gates sehe ich da allerdings nicht wirklich was.
Bilder gibt's natürlich auch wieder.
Hier der hängend montierte EQ. Ein Fairchild 205. Leider gibt es dazu keine Info. Ich weiß noch nicht mal ob da was entzerrt wird oder nur unterschiedliche Tonblenden aktiviert werden. Ich nehme an dass der Übertrager unten dran die Signalspannung wieder anhebt weil so eine passive Schaltung ja nur subtraktiv mit Pegelverlust arbeiten kann.
Die dicke schwarze Leitung ist der Potentialausgleich vom Chassis.
Cool finde ich auch die mit Schablone gesprühten Bezeichnungen der einzelnen Baugruppen.
Hier mehr davon. An der Wand die Hauptstromversorgung mit Buchsen für amerikanische Netzstecker. Oben für den Motor mit extra Sicherung. Unten (ausgesteckt) für den Preamps. Das macht einen Drehtest natürlich supereasy weil ich nur den Motorstecker in den Step-Down stecken muss. Für alles reicht die Leistung meines Gerätes leider nicht. Da werde ich einen Tramag 301 besorgen. Der hat 300VA und wurde klassisch zur Anpassung amerikanischer Geräte hier verwendet.
Und hier noch ein Schnappschuss vom Preamp:
Gates SA-134 heißt der. Vier Röhren, zwei Übertrager und eigene Netzversorgung.
Das Teil scheint recht gesucht zu sein. Schade eigentlich. Totes Kapital aufgrund von Originalität. Genutzt würde der bei mir sicherlich kaum bis selten.
Viele Grüße
Roman
Bilder gibt's natürlich auch wieder.

Hier der hängend montierte EQ. Ein Fairchild 205. Leider gibt es dazu keine Info. Ich weiß noch nicht mal ob da was entzerrt wird oder nur unterschiedliche Tonblenden aktiviert werden. Ich nehme an dass der Übertrager unten dran die Signalspannung wieder anhebt weil so eine passive Schaltung ja nur subtraktiv mit Pegelverlust arbeiten kann.
Die dicke schwarze Leitung ist der Potentialausgleich vom Chassis.
Cool finde ich auch die mit Schablone gesprühten Bezeichnungen der einzelnen Baugruppen.
Hier mehr davon. An der Wand die Hauptstromversorgung mit Buchsen für amerikanische Netzstecker. Oben für den Motor mit extra Sicherung. Unten (ausgesteckt) für den Preamps. Das macht einen Drehtest natürlich supereasy weil ich nur den Motorstecker in den Step-Down stecken muss. Für alles reicht die Leistung meines Gerätes leider nicht. Da werde ich einen Tramag 301 besorgen. Der hat 300VA und wurde klassisch zur Anpassung amerikanischer Geräte hier verwendet.
Und hier noch ein Schnappschuss vom Preamp:
Gates SA-134 heißt der. Vier Röhren, zwei Übertrager und eigene Netzversorgung.
Das Teil scheint recht gesucht zu sein. Schade eigentlich. Totes Kapital aufgrund von Originalität. Genutzt würde der bei mir sicherlich kaum bis selten.
Viele Grüße
Roman