02.02.25, 23:19
Sind halt Grundeigenschaften , mit denen man gut kombinieren kann .
So ein altes Shure M75 könnte man als britisch einschätzen , eben kein Auflösungswunder aber langzeittauglich und schön schmatzig , wenn man Rock und Blues hören möchte .
Kombiniert man sowas aber mit älteren britischen Lautsprechern wie Kef C20-40 oder ner 104 dann wird es zu viel des Guten .
Packt man sich dagegen eine MB Quart dahinter , sowas wie die 390 , die hier im Biete Bereich gerade feilgeboten wird und die einen teils ziemlich analytischen Klang hat , wobei die Modelle mit der Mitteltonkalotte noch ein wenig schärfer sind , dann kann so ein Shure genau die Lösung sein , um die Lautsprecher ein wenig zu bremsen .
Täte man dagegen einen Dreher mit einem 1022GX drauf mit solchen Quarts kombinieren , bekommt man je nach Aufnahme eine gewisse Schärfe rein , gerade die häufig nicht gerade dollen Produktionen aus dem Metal Bereich können dann anfangen zu nerven .
Es darf experimentiert werden
Gruß Klaus
So ein altes Shure M75 könnte man als britisch einschätzen , eben kein Auflösungswunder aber langzeittauglich und schön schmatzig , wenn man Rock und Blues hören möchte .
Kombiniert man sowas aber mit älteren britischen Lautsprechern wie Kef C20-40 oder ner 104 dann wird es zu viel des Guten .
Packt man sich dagegen eine MB Quart dahinter , sowas wie die 390 , die hier im Biete Bereich gerade feilgeboten wird und die einen teils ziemlich analytischen Klang hat , wobei die Modelle mit der Mitteltonkalotte noch ein wenig schärfer sind , dann kann so ein Shure genau die Lösung sein , um die Lautsprecher ein wenig zu bremsen .
Täte man dagegen einen Dreher mit einem 1022GX drauf mit solchen Quarts kombinieren , bekommt man je nach Aufnahme eine gewisse Schärfe rein , gerade die häufig nicht gerade dollen Produktionen aus dem Metal Bereich können dann anfangen zu nerven .
Es darf experimentiert werden

Gruß Klaus