Moin auch
- die Innensleeve - gefüttert oder nicht - besteht aus Papier.
Papier ist an der Schneidekante recht hart und scharfkantig. Sonst würde
man sich an einem Papierbogen auch nicht in den Finger schneiden können.
Wenn Du nun eine Innensleeve zum "Reinrutschenlassen" der Platte so öffnest, dass kein spiegelbildlicher Bogen nach jeweils aussen entsteht sondern die zumeist untere Seite beim Plattenreinschieben nach oben/innen klappt und somit einen äusserst harten Bogen nach innen bildet, an dem die Platte beim reinrutschen auch noch entlangschrammt, hast Du auf genau diese Art und Weise und genau in dem Moment eine hässliche Hairline auf der Unterseite der Platte produziert.
Man kann das Verhindern, indem man eine Fingerfertigkeit anwendet, die eine Berührung der Platte an der Innensleeve in diesem Moment verhindert.
Ich halte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Innensleeve an der oberen "Blattseite" fest, puste die Innensleeve auf, führe die Platte dann mit der rechten Hand (ich bin Rechtshänder) in die Innensleeve, wobei ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand die Platte am Mittelloch stütze und reindirigiere - die anderen, freien Finger nutze ich dann zum Runterhalten der unteren Sleeveseite, welche tendenziell durch das Plattengewicht nach oben schnalzen will - dann lasse ich die Platte durch das Absenken des rechten Mittelfingers ins Innensleeve rutschen, wobei ich mit den rechten Fingern die Innensleeve unten offenhalte - Zack, Platte ist drin, ohne Kontakt zum Papier bekommen zu haben - ergo ist auch keine Hairline entstanden.
Ist doch allles garnicht soooo schwierig - wenn man ein wenig nachdenkt...
- die Innensleeve - gefüttert oder nicht - besteht aus Papier.
Papier ist an der Schneidekante recht hart und scharfkantig. Sonst würde
man sich an einem Papierbogen auch nicht in den Finger schneiden können.
Wenn Du nun eine Innensleeve zum "Reinrutschenlassen" der Platte so öffnest, dass kein spiegelbildlicher Bogen nach jeweils aussen entsteht sondern die zumeist untere Seite beim Plattenreinschieben nach oben/innen klappt und somit einen äusserst harten Bogen nach innen bildet, an dem die Platte beim reinrutschen auch noch entlangschrammt, hast Du auf genau diese Art und Weise und genau in dem Moment eine hässliche Hairline auf der Unterseite der Platte produziert.
Man kann das Verhindern, indem man eine Fingerfertigkeit anwendet, die eine Berührung der Platte an der Innensleeve in diesem Moment verhindert.
Ich halte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Innensleeve an der oberen "Blattseite" fest, puste die Innensleeve auf, führe die Platte dann mit der rechten Hand (ich bin Rechtshänder) in die Innensleeve, wobei ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand die Platte am Mittelloch stütze und reindirigiere - die anderen, freien Finger nutze ich dann zum Runterhalten der unteren Sleeveseite, welche tendenziell durch das Plattengewicht nach oben schnalzen will - dann lasse ich die Platte durch das Absenken des rechten Mittelfingers ins Innensleeve rutschen, wobei ich mit den rechten Fingern die Innensleeve unten offenhalte - Zack, Platte ist drin, ohne Kontakt zum Papier bekommen zu haben - ergo ist auch keine Hairline entstanden.
Ist doch allles garnicht soooo schwierig - wenn man ein wenig nachdenkt...


LG Carsten
Für den ersten Eindruck gibt es kein zweites Mal...
Ecki40 - forever here
Meine Musik / Überzähliges Vinyl tauschen
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