Servus,
mal ein kleiner Zwischenbericht:
Wie schon geschrieben ist mein TD126 MKIII momentan zur "Fitnesskur" beim "Thorens-Guru" in Stephanskirchen. Die Zarge hatte ich einem lokalen Schreiner gegeben für was Neues. Ich war gestern wieder beim Schreiner und habe mir mehrere Holzmuster bzw. Furniere angesehen. Er hat mir eine nicht ganz so aufwendige und damit auch nicht ganz so kostenintensive Lösung vorgeschlagen die jetzt auch so umgesetzt wird:
Die Zarge selbst ist doch "innerlich" wesentlich aufwendiger gebaut als z.B. diese "einfachen Kästen" der sog. "Volks-Thorens". Ein kompletter Neubau aus Massivholz ist aufgrund der vielen "inneren Details" relativ aufwendig/kostenintensiv. Deshalb kommt jetzt "Trick 17b"
Meine eigene Zarge war an einer Stelle gebrochen, ich habe deshalb aus Stephanskirchen ein top erhaltene original Zarge bekommen. Diese sollte eigentlich nur als Muster für was Neues beim Schreiner dienen. Jetzt machen wir das Folgende: Da ich die "neue" Zarge optisch breiter haben möchte wird auf der originalen Zarge einfach vom Schreiner 5mm Material zusätzlich nur außen ringsherum aufgebracht um sie breiter werden zu lassen und dann wird komplett neu furniert, dann verschwindet auch der Materialauftrag.... Was ich aber nicht machen lasse ist auch die Vorderseite zu verkleiden. Hier soll die Originaloptik beibehalten werden. Bei den werksseitig im "Holzlook" ausgelieferten Drehern war auch oft nur optisch an 3 Seiten Holz. Wie auf dem Fotolink hier vorzustellen, nur das Holz 5mm breiter und schöner td126mkii_tp16_3.jpg (662×459) Das Foto ist von der tollen Seite www.thorens-info.de
Wie schon geschrieben werden auch keine Scharniere mehr verbaut an der Zarge, da eine glasklare Aufsetzhaube auf den Dreher kommt.
Gestern habe ich mich für das Furnier vom Foto entschieden.
In 2 Wochen soll ich die neue (alte) Zarge abholen können. Für mich eine gute Lösung, die nur einen Bruchteil einer komplett neugebauten Zarge aus Echtholz kostet. Ich habe mich auch bewußt gegen nachgerüstete Anchlussterminals entschieden (wollte ich zuerst), wäre aber quasi noch ein Widerstand mehr....
Gruß
mal ein kleiner Zwischenbericht:
Wie schon geschrieben ist mein TD126 MKIII momentan zur "Fitnesskur" beim "Thorens-Guru" in Stephanskirchen. Die Zarge hatte ich einem lokalen Schreiner gegeben für was Neues. Ich war gestern wieder beim Schreiner und habe mir mehrere Holzmuster bzw. Furniere angesehen. Er hat mir eine nicht ganz so aufwendige und damit auch nicht ganz so kostenintensive Lösung vorgeschlagen die jetzt auch so umgesetzt wird:
Die Zarge selbst ist doch "innerlich" wesentlich aufwendiger gebaut als z.B. diese "einfachen Kästen" der sog. "Volks-Thorens". Ein kompletter Neubau aus Massivholz ist aufgrund der vielen "inneren Details" relativ aufwendig/kostenintensiv. Deshalb kommt jetzt "Trick 17b"

Meine eigene Zarge war an einer Stelle gebrochen, ich habe deshalb aus Stephanskirchen ein top erhaltene original Zarge bekommen. Diese sollte eigentlich nur als Muster für was Neues beim Schreiner dienen. Jetzt machen wir das Folgende: Da ich die "neue" Zarge optisch breiter haben möchte wird auf der originalen Zarge einfach vom Schreiner 5mm Material zusätzlich nur außen ringsherum aufgebracht um sie breiter werden zu lassen und dann wird komplett neu furniert, dann verschwindet auch der Materialauftrag.... Was ich aber nicht machen lasse ist auch die Vorderseite zu verkleiden. Hier soll die Originaloptik beibehalten werden. Bei den werksseitig im "Holzlook" ausgelieferten Drehern war auch oft nur optisch an 3 Seiten Holz. Wie auf dem Fotolink hier vorzustellen, nur das Holz 5mm breiter und schöner td126mkii_tp16_3.jpg (662×459) Das Foto ist von der tollen Seite www.thorens-info.de
Wie schon geschrieben werden auch keine Scharniere mehr verbaut an der Zarge, da eine glasklare Aufsetzhaube auf den Dreher kommt.
Gestern habe ich mich für das Furnier vom Foto entschieden.
In 2 Wochen soll ich die neue (alte) Zarge abholen können. Für mich eine gute Lösung, die nur einen Bruchteil einer komplett neugebauten Zarge aus Echtholz kostet. Ich habe mich auch bewußt gegen nachgerüstete Anchlussterminals entschieden (wollte ich zuerst), wäre aber quasi noch ein Widerstand mehr....
Gruß