27.09.25, 13:12
Ich habe die KI dazu befragt:
Zitat:Bei Plattenspieler-Nadeln, die einen Bor-Nadelträger (Cantilever) verwenden, handelt es sich in der Regel nicht um reines Bor, sondern um Borverbindungen, meist um Borid-Verbindungen oder Bor-Saphir-Verbindungen.
Die häufigste und bekannteste Form ist Bor-Saphir (B_4C/Al_2O_3-Verbindungen) oder eine Verbindung, die extrem hart und leicht ist, oft auf Basis von Bornitrid (BN) oder Borkarbid (B_4C).
Der Grund dafür liegt in den gewünschten physikalischen Eigenschaften für einen Nadelträger:
* Hohe Steifigkeit (Härte): Dies ist entscheidend für eine präzise Übertragung der mechanischen Schwingungen der Nadel an das Tonabnehmersystem. Borverbindungen wie Borkarbid sind extrem hart, fast so hart wie Diamant.
* Geringes Gewicht: Ein leichter Träger kann den Rillen schneller und genauer folgen, was die Abtastfähigkeit und die Hochfrequenzwiedergabe verbessert. Bor und seine Verbindungen sind dafür bekannt, sehr leicht zu sein.
Reines metallisches Bor ist schwierig zu verarbeiten und spröde, daher werden in der Audiotechnik die stabilen und extrem harten Bor-Verbindungen bevorzugt.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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