Das (Heim)Kino , ein persönlicher Rückblick
#20
Ich habe zwei Heim-Kino-Setups besessen (beide standen im Arbeitszimmer) und beide sind komplett abgebaut. Das erste war ein 5.1-Set um einen Yamaha-Receiver, das zweite ein 7.1-Set (Dolby Atmos) um einen Sony-Receiver. Als Lautsprecher kamen Canton-Boxen zum Einsatz - für die Front L/R zuerst LE190, glaube ich, später dann GLE409. Aus Platzgründen mussten die anderen Lautsprecher aus der CX-Serie sein. Der Sub war aktiv, ebenfalls von Canton, das Modell weiß ich nicht mehr. Der Fernseher, irgendein FullHD-Modell mit 80 Zentimeter Diagonale und ganz passablem Bild, war nicht so weit vom Sitzplatz entfernt, dass man nicht damit leben konnte. Es hat auch durchaus Spaß gemacht, Filme zu gucken, aber ich habe es zu wenig genutzt.
Dort, wo der Fernseher stand, steht jetzt eine Revox B77 :-) und die wird deutlich häufiger genutzt (obwohl sie mit mehreren anderen Bandmaschinen konkurriert). Im Wohnzimmer haben wir dafür auf 4k aufgerüstet und auch die Diagonale ist gewachsen - aber nicht auf ein 160 cm-Monster. Der Ton kommt von aktiven Teufel-Lautsprechern (Ultima 20), kombiniert mit einem aktiven Subwoofer, auch von Teufel. Der Sub ist der Hammer, gerade fürs Heimkino. Die Boxen selbst hauen mich nicht um. Musik hören macht mäßig Spaß, der eingebaute FM/DAB-Empfänger ist kein Empfangswunder (wir haben auch sonst Probleme mit dem Empfang am Rande der BRD), aber Bluetooth geht gut und die Lautstärkeregelung auf der Oberseite der Box ist witzig gelöst und funktioniert super (per "Touch").
Viele Grüße
Darwin (Thomas)
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RE: Das (Heim)Kino , ein persönlicher Rückblick - von darwin - 02.10.25, 9:16

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