08.11.25, 0:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.25, 0:26 von Südschwede.)
Was mich bei dieser Geschichte schon beinahe die Messwerte bezweifeln lässt ist einfach der Punkt , das diese Nummer bei Project jegliche Physik in Frage stellt .
Jeder der das Hobby länger betreibt kennt eigentlich die frühen Thorens Konstruktionen , Motor ohne Steuerung direkt an der Steckdose , dabei kommen erstmal natürlich keine besonders guten Gleichlaufwerte heraus .
Was hat man also gemacht ?
1) Mat hat dem Motor eine ziemlich ungünstige Übersetzung verpasst mit dem Innenteller , was dazu führte , das man die alten Kisten sowie der Riemen etwas gelängt war teilweise am Teller anschubsen musste , damit der Motor die Kiste überhaupt auf Nenndrehzahl gebracht hat .
2) Fetter Außenteller , zusammen mit dem Innenteller beim TD 160 fast 4 Kilo Schwungmasse
Ergebnis , der Motor wurde dauerhaft ziemlich stark belastet , dazu der elastische Riemen , der Schwankungen zusätzlich abfedert und eine Schwungmasse die es dem Motor so ziemlich unmöglich machte , trotz guter Lagerung dieses gesamte Konstrukt nennenswert zum schwanken zu bringen .
Bei den Project Drehern werden nach meinem Wissen die gleichen Motoren verwendet , beim X8 kommt dabei das gleiche Prinzip zum tragen , wie beim alten Thorens , die Schwungmasse liegt sogar bei über 5 Kilo , einzig die Übersetzung durch die Außenführung des Riemens am Tellerrand ohne Innenteller erleichtert dem Motor die Arbeit , dazu wird zusätzlich eine elektronische Motorensteuerung eingesetzt , welche Gleichlaufschwankungen zusätzlich unterbinden soll .
Trotzdem bewirkt diese Methode bei Project so gut wie nichts , was physikalisch eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist .
Die einzige Lösung die mir da in den Sinn käme , die Motorensteuerung ist eine völlige Fehlkonstruktion , die den Gleichlauf verschlechtert anstatt ihn zu verbessern , aber so blöde kann doch keiner sein , sowas zu verbauen .
Leider wird uns Steffen seinen X8 bestimmt nicht zur Verfügung stellen , mich täte nämlich mal interessieren , was passiert , wenn man die Steuerung ausbaut und den Motor wie weiland beim alten Thorens arbeiten lässt und nur die Physik über die erhöhte Schwungmasse ihre Arbeit machen lässt .
Ansonsten geht das nämlich echt über meinen Verstand .
Jeder der das Hobby länger betreibt kennt eigentlich die frühen Thorens Konstruktionen , Motor ohne Steuerung direkt an der Steckdose , dabei kommen erstmal natürlich keine besonders guten Gleichlaufwerte heraus .
Was hat man also gemacht ?
1) Mat hat dem Motor eine ziemlich ungünstige Übersetzung verpasst mit dem Innenteller , was dazu führte , das man die alten Kisten sowie der Riemen etwas gelängt war teilweise am Teller anschubsen musste , damit der Motor die Kiste überhaupt auf Nenndrehzahl gebracht hat .
2) Fetter Außenteller , zusammen mit dem Innenteller beim TD 160 fast 4 Kilo Schwungmasse
Ergebnis , der Motor wurde dauerhaft ziemlich stark belastet , dazu der elastische Riemen , der Schwankungen zusätzlich abfedert und eine Schwungmasse die es dem Motor so ziemlich unmöglich machte , trotz guter Lagerung dieses gesamte Konstrukt nennenswert zum schwanken zu bringen .
Bei den Project Drehern werden nach meinem Wissen die gleichen Motoren verwendet , beim X8 kommt dabei das gleiche Prinzip zum tragen , wie beim alten Thorens , die Schwungmasse liegt sogar bei über 5 Kilo , einzig die Übersetzung durch die Außenführung des Riemens am Tellerrand ohne Innenteller erleichtert dem Motor die Arbeit , dazu wird zusätzlich eine elektronische Motorensteuerung eingesetzt , welche Gleichlaufschwankungen zusätzlich unterbinden soll .
Trotzdem bewirkt diese Methode bei Project so gut wie nichts , was physikalisch eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist .
Die einzige Lösung die mir da in den Sinn käme , die Motorensteuerung ist eine völlige Fehlkonstruktion , die den Gleichlauf verschlechtert anstatt ihn zu verbessern , aber so blöde kann doch keiner sein , sowas zu verbauen .
Leider wird uns Steffen seinen X8 bestimmt nicht zur Verfügung stellen , mich täte nämlich mal interessieren , was passiert , wenn man die Steuerung ausbaut und den Motor wie weiland beim alten Thorens arbeiten lässt und nur die Physik über die erhöhte Schwungmasse ihre Arbeit machen lässt .
Ansonsten geht das nämlich echt über meinen Verstand .

