21.05.21, 20:12
Nicht so ganz.
CDs sind ja schon mal sehr begrenzt. Da ist bei 20 kHz recht hart Schluss.
Ein hochwertiger A/D Wandler könnte sehr dicht am System sitzen. Digitale Signale dann zu übertragen ist ja unkritisch. Man kann sie dann auch gleich noch ein wenig in der Kennlinie korrigieren und dann dicht an der Endstufe wieder in analoge Signale umwandeln. Wenn man will, kann man sie dann auch noch kurz vor der Endstufe ausleiten um sie für andere Quellen bereitzustellen.
Man könnte damit praktisch die unterschiedlichen Abstimmungen der einzelnen Komponenten per Kennlinie laden. Man müsste nur das Eingangssignal am Anfang als Kennlinie aufnehmen, um es bei Bedarf kompensieren zu können.
Wenn man ein solches System mal etabliert hat, kann man damit die ganzen Eigenheiten der analogen Systeme per Tastendruck nachempfinden, ohne dass man sich am Anfang zu sehr festlegt. Als kleines "Abfallprodukt" könnten dann auch hochwertige digitale Quellen so klingen, als würde man sie analog abspielen.
Also eine Aufnahme, die es nur digital gibt oder die man vom NAS einspielt, bekommt die Eigenheiten eines Shure M75 oder eines AT VM95ml oder eines Grado Gold und wenn einem das eine nicht gefällt, wechselt man das "System" per Tastendruck.
Viel wichtiger ist aber, dass man so ganz dicht am Tonarm die Signale digitalisieren könnte um so lästige Eigenheiten eines Übertragers oder eines Vorverstärkers zu umgehen.
Wenn man diese Eigenheiten möchte, könnte man sie einfach zuschalten.
Hier muss man sich ja nicht mit der Bandbreite der CD begnügen.
CDs sind ja schon mal sehr begrenzt. Da ist bei 20 kHz recht hart Schluss.
Ein hochwertiger A/D Wandler könnte sehr dicht am System sitzen. Digitale Signale dann zu übertragen ist ja unkritisch. Man kann sie dann auch gleich noch ein wenig in der Kennlinie korrigieren und dann dicht an der Endstufe wieder in analoge Signale umwandeln. Wenn man will, kann man sie dann auch noch kurz vor der Endstufe ausleiten um sie für andere Quellen bereitzustellen.
Man könnte damit praktisch die unterschiedlichen Abstimmungen der einzelnen Komponenten per Kennlinie laden. Man müsste nur das Eingangssignal am Anfang als Kennlinie aufnehmen, um es bei Bedarf kompensieren zu können.
Wenn man ein solches System mal etabliert hat, kann man damit die ganzen Eigenheiten der analogen Systeme per Tastendruck nachempfinden, ohne dass man sich am Anfang zu sehr festlegt. Als kleines "Abfallprodukt" könnten dann auch hochwertige digitale Quellen so klingen, als würde man sie analog abspielen.
Also eine Aufnahme, die es nur digital gibt oder die man vom NAS einspielt, bekommt die Eigenheiten eines Shure M75 oder eines AT VM95ml oder eines Grado Gold und wenn einem das eine nicht gefällt, wechselt man das "System" per Tastendruck.
Viel wichtiger ist aber, dass man so ganz dicht am Tonarm die Signale digitalisieren könnte um so lästige Eigenheiten eines Übertragers oder eines Vorverstärkers zu umgehen.
Wenn man diese Eigenheiten möchte, könnte man sie einfach zuschalten.
Hier muss man sich ja nicht mit der Bandbreite der CD begnügen.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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