21.05.21, 20:37
Um mal auf den Anfang zurückzukommen.
Ein DSP könnte ja durchaus die einzelnen Entzerrungskennlinien abbilden. Dort könnte man dann auch gleich noch die Nachteile der Kabel kompensieren. Das würde natürlich am Besten gehen, wenn man direkt an der Nadel digitalisieren würde, also sagen wir mal direkt hinter dem System. Wenn die Kabel nur 2 cm lang sind, stören deren Eigenschaften nun mal viel weniger, als wenn sie erst 20 cm durch den Arm und danach nochmal 50 cm zum PhonoPre laufen.
Damit hätte man ja noch immer die Eigenheiten des jeweiligen Systems. Ob man die dann kompensieren möchte oder nicht, steht ja auf einem ganz anderen Blatt
Ein DSP könnte ja durchaus die einzelnen Entzerrungskennlinien abbilden. Dort könnte man dann auch gleich noch die Nachteile der Kabel kompensieren. Das würde natürlich am Besten gehen, wenn man direkt an der Nadel digitalisieren würde, also sagen wir mal direkt hinter dem System. Wenn die Kabel nur 2 cm lang sind, stören deren Eigenschaften nun mal viel weniger, als wenn sie erst 20 cm durch den Arm und danach nochmal 50 cm zum PhonoPre laufen.
Damit hätte man ja noch immer die Eigenheiten des jeweiligen Systems. Ob man die dann kompensieren möchte oder nicht, steht ja auf einem ganz anderen Blatt
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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