14.10.21, 12:44
Hallo Chris,
hoffe Du hattest einen erholsamen Urlaub
Ja, die Frage ist allerdings ob diese wählbaren Kapazitäten nur bei MM oder auch bei MC "angezogen" werden. Dazu müsste man mal in den zwei Stellungen nachmessen oder in den Schaltplan schauen.
Gleiches hier. Die 0-1000 Ω werden höchstwahrscheinlich nur bei der Stellung MC schlagend und MM wird festverdrahtet auf 47k Ω bleiben. Das kann man aber messen oder eben auch im Schaltplan nachsehen, wenn der vorliegt.
Na klar kannst Du anstatt des Abschlusswiderstandes z.B. auch ein Poti einlöten, welches Dir dann abhängig von der Drehknopfstellung irgendeinen Wert zwischen 0 und z.B. 50k Ω "einschleift". So ein Poti könnte man auch parallel zum 47k Ω Abschusswiderstand einlöten und dann entsprechend runterteilen. Aber dann weißt Du auch erst nach einer Messung, welcher resultierende Widerstand da mittels Drehknopfstellung eingestellt wird.
Alternativ ersetzt man dann den 47k Ω Abschusswiderstand durch einen Stufenschalter mit Festwiderständen und hat dann einfach über Schalterdrehung fix die benötigten 22k Ω, 33kΩ oder eben 47k Ω
hoffe Du hattest einen erholsamen Urlaub
(14.10.21, 11:32)Lenni schrieb: Die Kapazitäten kann ich bei meiner Vorstufe einstellen, also gar kein Thema.
Ja, die Frage ist allerdings ob diese wählbaren Kapazitäten nur bei MM oder auch bei MC "angezogen" werden. Dazu müsste man mal in den zwei Stellungen nachmessen oder in den Schaltplan schauen.
(14.10.21, 11:32)Lenni schrieb: Mein Vorverstärker hat neben der Einstellung der Kapazitäten zwei Möglichkeiten:
47.000 Ohm, oder 0 - 1000 Ohm frei wählbar.
Gleiches hier. Die 0-1000 Ω werden höchstwahrscheinlich nur bei der Stellung MC schlagend und MM wird festverdrahtet auf 47k Ω bleiben. Das kann man aber messen oder eben auch im Schaltplan nachsehen, wenn der vorliegt.
(14.10.21, 11:32)Lenni schrieb: Gibt es nicht einen frei regelbaren Widerstand (1000 Ohm bis 60.000 Ohm?)
Na klar kannst Du anstatt des Abschlusswiderstandes z.B. auch ein Poti einlöten, welches Dir dann abhängig von der Drehknopfstellung irgendeinen Wert zwischen 0 und z.B. 50k Ω "einschleift". So ein Poti könnte man auch parallel zum 47k Ω Abschusswiderstand einlöten und dann entsprechend runterteilen. Aber dann weißt Du auch erst nach einer Messung, welcher resultierende Widerstand da mittels Drehknopfstellung eingestellt wird.
Alternativ ersetzt man dann den 47k Ω Abschusswiderstand durch einen Stufenschalter mit Festwiderständen und hat dann einfach über Schalterdrehung fix die benötigten 22k Ω, 33kΩ oder eben 47k Ω