13.02.22, 11:15
Im Prinzip eine gute Vorstellung, aber in der Praxis einfach mal nicht gegeben.
Da hilft es dann auch nichts, wenn man am Verstärkerausgang die gleichen Pegel einstellt.
In den 80ern waren die Sonys für ihren knackigen Bass bekannt. Dabei war das Spektrum am Analogausgang noch nicht verbogen. Dieses Verbiegen übernahmen dann die Vorstufen der Verstärker, da sie (übertrieben gesagt) falsch angesteuert wurden.
Die ganz frühen Sonys hatten diesen "Kunstfehler" noch nicht. Ein alter Sony CDP 101 klingt nicht anders als ein Philips aus der gleichen Zeit.
Ich habe inzwischen alle Sonys bei mir ausgesondert und verkauft. Die bringen noch immer einen guten Preis, es ist also nicht schlimm, wenn man sowas in der Sammlung hat.
Das sind aber wirklich mal spezielle Ausnahmen. Wenn wir nicht gerade den absoluten Billigplunder aus dem Supermarkt nehmen, sind CD-Player beeindruckend neutral und ganz sicher besser als "Referenz" geeignet, als sämtliche andere Quellen.
Ein Vergleich eines der viel gelobten Plattentellerlaufwerke von Pioneer mit einem einfachen Kenwood brachte genau nichts. Ich konnte die beiden am Klang nicht unterscheiden. Teilweise habe ich auch die analogen Ausgänge mit den digitalen verglichen. Bei den Sonys war das Ergebnis wie erwartet. Die digitalen Ausgänge klangen ohne Ausnahme gleich oder nicht. Bei ordentlichen Playern konnten aber auch die analogen Ausgänge nicht sicher von den digitalen unterschieden werden.
Da hilft es dann auch nichts, wenn man am Verstärkerausgang die gleichen Pegel einstellt.
In den 80ern waren die Sonys für ihren knackigen Bass bekannt. Dabei war das Spektrum am Analogausgang noch nicht verbogen. Dieses Verbiegen übernahmen dann die Vorstufen der Verstärker, da sie (übertrieben gesagt) falsch angesteuert wurden.
Die ganz frühen Sonys hatten diesen "Kunstfehler" noch nicht. Ein alter Sony CDP 101 klingt nicht anders als ein Philips aus der gleichen Zeit.
Ich habe inzwischen alle Sonys bei mir ausgesondert und verkauft. Die bringen noch immer einen guten Preis, es ist also nicht schlimm, wenn man sowas in der Sammlung hat.
Das sind aber wirklich mal spezielle Ausnahmen. Wenn wir nicht gerade den absoluten Billigplunder aus dem Supermarkt nehmen, sind CD-Player beeindruckend neutral und ganz sicher besser als "Referenz" geeignet, als sämtliche andere Quellen.
Ein Vergleich eines der viel gelobten Plattentellerlaufwerke von Pioneer mit einem einfachen Kenwood brachte genau nichts. Ich konnte die beiden am Klang nicht unterscheiden. Teilweise habe ich auch die analogen Ausgänge mit den digitalen verglichen. Bei den Sonys war das Ergebnis wie erwartet. Die digitalen Ausgänge klangen ohne Ausnahme gleich oder nicht. Bei ordentlichen Playern konnten aber auch die analogen Ausgänge nicht sicher von den digitalen unterschieden werden.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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