13.02.22, 12:12
Natürlich wurde der Eingang nicht übersteuert. Er wurde nur mit einem Offset angesteuert. Ich glaube nicht, dass es dabei bereits zu Verzerrungen gekommen ist. Angenehm wären diese ohnehin nur in Ausnahmefällen.
Die unterschiedlichen Techniken bei den alten Playern waren sicher einem gewissen Entwicklungsprozess geschuldet, der am Ende auch recht sicher zu Verbesserungen führte. Oversampling eliminiert Lesefehler. Zum Klang trägt es erstmal nichts bei.
Wir reden hier ja noch immer von Red Book Audio, also einem 16 Bit Signal mit einer Abtastfrequenz von 44,1 kHz. Daraus resultiert dann auch die obere Grenzfrequenz von 20 kHz im Tonsignal. Damit konnte auch schon eine Sony CDP 101 umgehen.
Die unterschiedlichen Techniken bei den alten Playern waren sicher einem gewissen Entwicklungsprozess geschuldet, der am Ende auch recht sicher zu Verbesserungen führte. Oversampling eliminiert Lesefehler. Zum Klang trägt es erstmal nichts bei.
Wir reden hier ja noch immer von Red Book Audio, also einem 16 Bit Signal mit einer Abtastfrequenz von 44,1 kHz. Daraus resultiert dann auch die obere Grenzfrequenz von 20 kHz im Tonsignal. Damit konnte auch schon eine Sony CDP 101 umgehen.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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