CD = Red Book Audio: 16 Bit Audiosignal mit einer Abtastrate von 44,1 kHz.
Wenn das das Beste wäre, warum hat sich in der Studiotechnik 24 Bit und eine Abtastrate von 96 kHz durchgesetzt?
Ein Umstieg auf die einfachere Technik würde auch heute noch viel ausmachen, wenn man ein Studio betreibt.
Viele CD-Player sind wirklich nicht sicher von einander zu unterscheiden. Es gibt sie aber eben doch. Dabei rede ich jetzt nicht von irgendwelchen HighEnd-Teilen. Nimm einfach mal einen Mittelklasse-Sony vom Anfang der 90er und vergleiche ihn mit einem älteren Philips oder einem Kenwood aus der Zeit. Du wirst (vermutlich) die Unterschiede hören.
Ich hatte einige dieser Sonys und die waren alle klanglich von Geräten von Kenwood, Philips oder auch anderen Marken zu unterscheiden, wenn man sie nicht über einen externen Wandler betrieben hat. Man könnte auch sagen, dass sie "gesoundet" waren.
Wenn ich meine alte Dark Side Of The Moon im Blueray-Player abspiele, klingt sie genau wie im CD-Player. Spiele ich aber auf dem gleichen Gerät diesen alten Mix als Blueray Audio ab, so sind da Feinheiten zu hören, die auf der CD fehlen. Ich führe das wenigstens teilweise auf die 24-bit/96 kHz bis 24-bit/192 kHz zurück.
Die CD ist eben doch nicht perfekt auf den Hörbereich des Menschen abgestimmt.
Die Unterschiede sind da und ich erkenne sie bei genauem zuhören zuverlässig. Das klappt aber nur, weil ich die Aufnahmen sehr genau kenne. Erstaunlicherweise klappt das auch mit Mitte 50, obwohl ich inzwischen deutlich schlechter höre.
Erstaunlicherweise braucht man bei guten MP3s deutlich länger um sie zu erkennen und die sind ja nun mal definitiv schlechter, weil Informationen fehlen
Wenn das das Beste wäre, warum hat sich in der Studiotechnik 24 Bit und eine Abtastrate von 96 kHz durchgesetzt?
Ein Umstieg auf die einfachere Technik würde auch heute noch viel ausmachen, wenn man ein Studio betreibt.
Viele CD-Player sind wirklich nicht sicher von einander zu unterscheiden. Es gibt sie aber eben doch. Dabei rede ich jetzt nicht von irgendwelchen HighEnd-Teilen. Nimm einfach mal einen Mittelklasse-Sony vom Anfang der 90er und vergleiche ihn mit einem älteren Philips oder einem Kenwood aus der Zeit. Du wirst (vermutlich) die Unterschiede hören.
Ich hatte einige dieser Sonys und die waren alle klanglich von Geräten von Kenwood, Philips oder auch anderen Marken zu unterscheiden, wenn man sie nicht über einen externen Wandler betrieben hat. Man könnte auch sagen, dass sie "gesoundet" waren.
Wenn ich meine alte Dark Side Of The Moon im Blueray-Player abspiele, klingt sie genau wie im CD-Player. Spiele ich aber auf dem gleichen Gerät diesen alten Mix als Blueray Audio ab, so sind da Feinheiten zu hören, die auf der CD fehlen. Ich führe das wenigstens teilweise auf die 24-bit/96 kHz bis 24-bit/192 kHz zurück.
Die CD ist eben doch nicht perfekt auf den Hörbereich des Menschen abgestimmt.
Die Unterschiede sind da und ich erkenne sie bei genauem zuhören zuverlässig. Das klappt aber nur, weil ich die Aufnahmen sehr genau kenne. Erstaunlicherweise klappt das auch mit Mitte 50, obwohl ich inzwischen deutlich schlechter höre.
Erstaunlicherweise braucht man bei guten MP3s deutlich länger um sie zu erkennen und die sind ja nun mal definitiv schlechter, weil Informationen fehlen
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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Darf gehen:
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