27.04.20, 11:50
Ich denke Platten hören kann man (schon fast) mit den kleinsten Drehern - warum sag ich das? Habe da zwei Erfahrungen:
1. Mein Vater hatte einen Yamaha Direkttriebler, kleinste Serie, Halbautomat (P320 glaube ich). Aber ein sehr gutes MC-System drauf und der A-960II hatte eine super Phonosektion. Ergebnis: Spitze!
2. Hatte (vor dem letzten Umzug) folgende Dreher zeitgleich und immer wieder im Wechsel betrieben: Thorens TD-126 MK-III mit Dynavector DV-505 als Arm, den Technics Sl-120 (der selbe geniale Motor wie im SP-10 MK-nix) mit Arm AT-1100 und einen Dual 1229. Ja, klingt wie Äpfel mit Birnen vergleichen, aber es geht ja um´s Ergebnis
Hab alle drei an der derselben Vorstufe (Aqvox Phono 2 CI) verglichen, nein nicht mit umstecken ... hab diese Phonovorstufe mittlerweile 4x
es lies sich sogar so ganz gut der Pegel angleichen (also ausgleichen). Dazu habe ich ja manche Platten auch mehrfach und so durften die besagten "High-Ender" mit den ganz großen Systemen ran, immer MCs, immer Spitzenklasse (MC-30 Suprem, DL-304, AT-OC-9, usw.) auf dem Dual war das DM-103 (ein selektiertes M-75) mit ner Cleorec-Nachbaunadel montiert.
Ergebnis: Die um´s x-fach-teureren Kombis klangen nur minimalst "besser" (Tiefe, Abbildung, Staffelung, Details), was man nach dem Umschalten schon wieder vergessen hatte. Wenn ich wie im Augenblick das AT-20 SLa, das Ortofon M20E, oder das Shure V-15 III oder IV montierte ... tja, dann war am Ende nur der Geschmack entscheidend.
Und trotzdem baue ich mir einen Micro Seiki DQX mit drei Armen auf
weil ich es will und kann ... ich eben weiß, dass das mein Hobby ist.
1. Mein Vater hatte einen Yamaha Direkttriebler, kleinste Serie, Halbautomat (P320 glaube ich). Aber ein sehr gutes MC-System drauf und der A-960II hatte eine super Phonosektion. Ergebnis: Spitze!
2. Hatte (vor dem letzten Umzug) folgende Dreher zeitgleich und immer wieder im Wechsel betrieben: Thorens TD-126 MK-III mit Dynavector DV-505 als Arm, den Technics Sl-120 (der selbe geniale Motor wie im SP-10 MK-nix) mit Arm AT-1100 und einen Dual 1229. Ja, klingt wie Äpfel mit Birnen vergleichen, aber es geht ja um´s Ergebnis

Hab alle drei an der derselben Vorstufe (Aqvox Phono 2 CI) verglichen, nein nicht mit umstecken ... hab diese Phonovorstufe mittlerweile 4x
es lies sich sogar so ganz gut der Pegel angleichen (also ausgleichen). Dazu habe ich ja manche Platten auch mehrfach und so durften die besagten "High-Ender" mit den ganz großen Systemen ran, immer MCs, immer Spitzenklasse (MC-30 Suprem, DL-304, AT-OC-9, usw.) auf dem Dual war das DM-103 (ein selektiertes M-75) mit ner Cleorec-Nachbaunadel montiert.Ergebnis: Die um´s x-fach-teureren Kombis klangen nur minimalst "besser" (Tiefe, Abbildung, Staffelung, Details), was man nach dem Umschalten schon wieder vergessen hatte. Wenn ich wie im Augenblick das AT-20 SLa, das Ortofon M20E, oder das Shure V-15 III oder IV montierte ... tja, dann war am Ende nur der Geschmack entscheidend.
Und trotzdem baue ich mir einen Micro Seiki DQX mit drei Armen auf
weil ich es will und kann ... ich eben weiß, dass das mein Hobby ist.
