05.08.22, 8:56
Bei aktiven Boxen (oder Boxen mit aktiv gesteuerten Weichen) geht das ja auch. Bei geringen Leistungen werden die tiefen Frequenzen viel leiser wiedergegeben, da hier besonders am Anfang die mechanischen Verluste des Lautsprechers Einfluss nehmen. Es ist also nur vernünftig, wenn man die Kennlinie der Box kennt, solche Schwächen auszubügeln.
Heute würde man das mittels DSP und eine ausführlichen Einmessung umsetzen. Grundsätzlich geht das aber auch analog. In den 80ern hatten das einige Hersteller in ihre Boxen eingebaut. Da wurde mittels Mikrofon der Input mit dem Output verglichen und entsprechend gegengeregelt. Hat aber nur mäßig gut geklappt, da die Mikrofone entweder in der Box oder direkt vor den Membranen gesessen haben und damit die Raumakustik nicht berücksichtigt wurde.
Heute würde man das mittels DSP und eine ausführlichen Einmessung umsetzen. Grundsätzlich geht das aber auch analog. In den 80ern hatten das einige Hersteller in ihre Boxen eingebaut. Da wurde mittels Mikrofon der Input mit dem Output verglichen und entsprechend gegengeregelt. Hat aber nur mäßig gut geklappt, da die Mikrofone entweder in der Box oder direkt vor den Membranen gesessen haben und damit die Raumakustik nicht berücksichtigt wurde.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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