08.02.23, 14:03
Nachdem ich nun zwei Stecker neu angebracht und die beiden Sorgenkinder (prima Downstream, lausiger upstream) am Coax Verteiler an anderen Eingängen angeschlossen habe, erreiche ich per WLAN an allen fünf Access Points je nach Messung zwischen 120 Mbit und 250 Mbit Downstream und 30-40 Mbit Upstream. Woher die Schwankung kommt, konnte ich noch nicht ermitteln, liegt aber eher an der WLAN Verbindung als am Coax Backbone. Ist jetzt aber auch nicht tragisch. Per LAN Kabel erreiche ich immer die vollen 250 Mbit Downstream und knapp 40 Mbit Upstream, was 99-100% dessen ist, was der Router ebenfalls für den Hausanschluss angibt. Die Response Time liegt bei allen Messungen zwischen 1-5ms.
Hierbei ist es auch egal, ob ich die Axing Bridges mit integriertem WLAN Access Point verwende oder die reine Axing Bridge mit nachgelagerten Fritz Boxen, die hier noch so herumlagen im IP Client Modus als WLAN Access Points verwende. Wenn dann in absehbarer Zeit der Glasfaseranschluss gelegt wird, brauche ich nur noch im Keller eine Fritzbox zu tauschen und bin wieder einsatzbereit.
Insgesant habe ich jetzt fünf Access Points über das ganze Haus vom Keller bis zum Dach verteilt und bin drinnen gut bedient. Im Garten gibt es noch ein paar Probleme, da werde ich, wenn das Wetter besser ist vermutlich noch einen AP auf der Terrasse installieren. Die Gesamtkosten belaufen sich für die Axing Geräte und ein paar Kabel und Stecker auf ca. 1000 Euro. Die ehda Fritzboxen sind nicht mitberechnet. Hätte ich komplett auf Axing Bridges mit WLAN Accesspoints gesetzt, wären die Kosten etwa 1300,- Euro.
Fazit:
Die Performance ist mit Ethernet Cat 6,7 gleichwertig. Die reinen STP/Coax Bridges sind plug and play. Die WLAN Access Points sind einfach zu konfigurieren, wenn man erst mal verstanden hat, dass das Passwort im Quickstart Guide falsch ist. Das Design der Weboberflächen ist wie bereits erwähnt aus dem letzten Jahrtausend, aber es funktioniert. Wie sich das ganze verhält, wenn über das Kabel auch noch Fernsehen übertragen wird, kan ich nicht beurteilen, da wir bereits seit über einem Jahr Fernshen nur noch über IP betreiben, was sogar mit der DLAN Lösung funktioniert hat.
Ich kann jedem, der keine Netzwerkverkabelung im Haus aber eine vernünftige Antennverkabelung hat, diese Lösung uneingeschränkt empfehlen.
Hierbei ist es auch egal, ob ich die Axing Bridges mit integriertem WLAN Access Point verwende oder die reine Axing Bridge mit nachgelagerten Fritz Boxen, die hier noch so herumlagen im IP Client Modus als WLAN Access Points verwende. Wenn dann in absehbarer Zeit der Glasfaseranschluss gelegt wird, brauche ich nur noch im Keller eine Fritzbox zu tauschen und bin wieder einsatzbereit.
Insgesant habe ich jetzt fünf Access Points über das ganze Haus vom Keller bis zum Dach verteilt und bin drinnen gut bedient. Im Garten gibt es noch ein paar Probleme, da werde ich, wenn das Wetter besser ist vermutlich noch einen AP auf der Terrasse installieren. Die Gesamtkosten belaufen sich für die Axing Geräte und ein paar Kabel und Stecker auf ca. 1000 Euro. Die ehda Fritzboxen sind nicht mitberechnet. Hätte ich komplett auf Axing Bridges mit WLAN Accesspoints gesetzt, wären die Kosten etwa 1300,- Euro.
Fazit:
Die Performance ist mit Ethernet Cat 6,7 gleichwertig. Die reinen STP/Coax Bridges sind plug and play. Die WLAN Access Points sind einfach zu konfigurieren, wenn man erst mal verstanden hat, dass das Passwort im Quickstart Guide falsch ist. Das Design der Weboberflächen ist wie bereits erwähnt aus dem letzten Jahrtausend, aber es funktioniert. Wie sich das ganze verhält, wenn über das Kabel auch noch Fernsehen übertragen wird, kan ich nicht beurteilen, da wir bereits seit über einem Jahr Fernshen nur noch über IP betreiben, was sogar mit der DLAN Lösung funktioniert hat.
Ich kann jedem, der keine Netzwerkverkabelung im Haus aber eine vernünftige Antennverkabelung hat, diese Lösung uneingeschränkt empfehlen.
Viele Grüße Christian