30.09.23, 10:54
Große Kabellängen werden im Profibereich inzwischen mit Netzwerkkabeln überbrückt. Stichwort Dante digital Audio
Da Dante aber praktisch nur im Profisegment vorkommt, sind die Schnittstellen in die analoge Welt praktisch immer symmetrisch
Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine schweren und teuren Multicore-Kabel, geringe Fehleranfälligkeit, (fast) keine begrenzung der Kabellängen, einfaches Routing usw.
Da Dante aber praktisch nur im Profisegment vorkommt, sind die Schnittstellen in die analoge Welt praktisch immer symmetrisch
Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine schweren und teuren Multicore-Kabel, geringe Fehleranfälligkeit, (fast) keine begrenzung der Kabellängen, einfaches Routing usw.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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