29.10.23, 12:12
Ich habe vor vielen Jahren mal ein Labor an der Hochschule betreut und dort hatten wir über 70 Arbeitsplätze. Nach einer Weile hatte ich die Hardware auf 3 Konfigurationen reduziert und konnte somit mit Images von Norton Ghost bzw. Acronis arbeiten.
Nachdem ein Image aufgespielt wurde, 1x Sysprep laufen lassen und danach konnte man den Rechner in die Domäne aufnehmen.
Das war sehr elegant, wenn man mal 10-15 Rechner neu machen musste. Nach etwa einem Monat waren die Images aber kaum noch brauchbar, da veraltet. Software verändert sich zu stark.
Also habe ich etwa alle zwei Monate von jedem Typ einen Rechner neu installiert und frische Images gezogen.
Später haben wir dann nur noch Windows, komplett ohne jegliche Treiber per Image aufgespielt und dazu ein Verzeichnis mit der verfügbaren Software und den Treiberpaketen.
Die Installation lief dann wieder manuell, wurde aber in weiten Bereichen an die User ausgelagert.
Das war aber alles immer ein Krampf.
Sehr gut liefen VMs, die von den Usern über das Netzwerk aufgerufen wurden. Da konnte durch regelmäßige Snapshots mit sehr sauberen Systemen gearbeitet werden und wenn mal was nicht ging, konnte jeder User einfach eine neue, jungfreuliche Kopie starten. Hier war aber die Anbindung an spezielle Hardware eine Katastrophe.
Später, als ich dann nurnoch 16 Arbeitsplätze betreuen musste, habe ich die Kisten wieder von Hand mit Windows und Linux bestückt, bzw. die User haben dies auch gemacht.
Bei mir haben die User aber auch immer mit Administratorrechten arbeiten können und müssen. Das war also eine etwas ungewöhnliche Situation
Nachdem ein Image aufgespielt wurde, 1x Sysprep laufen lassen und danach konnte man den Rechner in die Domäne aufnehmen.
Das war sehr elegant, wenn man mal 10-15 Rechner neu machen musste. Nach etwa einem Monat waren die Images aber kaum noch brauchbar, da veraltet. Software verändert sich zu stark.
Also habe ich etwa alle zwei Monate von jedem Typ einen Rechner neu installiert und frische Images gezogen.
Später haben wir dann nur noch Windows, komplett ohne jegliche Treiber per Image aufgespielt und dazu ein Verzeichnis mit der verfügbaren Software und den Treiberpaketen.
Die Installation lief dann wieder manuell, wurde aber in weiten Bereichen an die User ausgelagert.
Das war aber alles immer ein Krampf.
Sehr gut liefen VMs, die von den Usern über das Netzwerk aufgerufen wurden. Da konnte durch regelmäßige Snapshots mit sehr sauberen Systemen gearbeitet werden und wenn mal was nicht ging, konnte jeder User einfach eine neue, jungfreuliche Kopie starten. Hier war aber die Anbindung an spezielle Hardware eine Katastrophe.
Später, als ich dann nurnoch 16 Arbeitsplätze betreuen musste, habe ich die Kisten wieder von Hand mit Windows und Linux bestückt, bzw. die User haben dies auch gemacht.
Bei mir haben die User aber auch immer mit Administratorrechten arbeiten können und müssen. Das war also eine etwas ungewöhnliche Situation
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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