02.12.23, 10:06
Weiße LEDs haben normalerweise einen Spannungsabfall im Bereich von 1,2 bis 1,6 V, brauchen aber natürlich (wie alle LEDs) einen Vorwiderstand. Dieser muss natürlich so bemessen sein, dass der Rest der anliegenden Spannung dort abfällt, ohne dass der Strom in der LED zu hoch wird.
Wenn das z.B. LEDs fürs Auto sind, dann sind die für 13,8 V ausgelegt. Es werden also etwa 12 V am Vorwiderstand verbraten. Wir brauchen nun also noch eine Angabe zum zulässigen Strom.
Bei den LEDs auf ebay fehlen aber jegliche Angaben. Da steht nur "Pioneer SX-450 SX-550 SX-650 LED Lampen / Lamps / Bulbs". Das kann man jetzt einfach glauben oder eben auch nicht
Wenn das z.B. LEDs fürs Auto sind, dann sind die für 13,8 V ausgelegt. Es werden also etwa 12 V am Vorwiderstand verbraten. Wir brauchen nun also noch eine Angabe zum zulässigen Strom.
Bei den LEDs auf ebay fehlen aber jegliche Angaben. Da steht nur "Pioneer SX-450 SX-550 SX-650 LED Lampen / Lamps / Bulbs". Das kann man jetzt einfach glauben oder eben auch nicht
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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