12.01.24, 10:45
Bevor man zu weit vom Thema abschweift sollte man eine weitere Frage aufwerfen.
Warum ist die Klangbewertung denn überhaupt wichtig? Man konn doch messen.
Das ist leider ein Trugschluss. Wir werden immer beides brauchen.
Messwerte sind erstmal gut um einige Probleme aufzuzeigen und diese evtl. zumindest teilweise lösen zu können.
Wir können einfach gewisse Dinge nicht hören, die Messgeräte mit Leichtigkeit feststellen.
Aber, nur weil ich eine tolle Bühnendarstellung habe, eine recht lineare Widergabe, so ist dies noch lange keine Garantie dass es auch gut klingt.
Kleines Beispiel:
Die Firma Steinway fertigt Konzertflügel in New York und in Hamburg.
Hier werden teilweise identische Flügel gefertigt. Und natürlich, nachdem diese Klaviere gestimmt wurden, passt jeder Ton. Die Messwerte sind also gleich.
Dennoch gibt es Pianisten die nur auf Steinways aus New York, oder nur aus Hamburg spielen.
Diese klingen halt doch etwas anders.
So ist es auch mit den Lautsprechern. Für eine Frequenzmessung "zählt" das Messgerät nur die Anzahl der Wiederholungen. (Also 50 bei 50Hz)
Bei jeder Frequenz wird zusätzlich noch der Pegel gemessen.
Daraus ergibt sich nun die Linearität.
Selbst wenn wir nun mit 2 verschiedenen Lautsprechern eine feste Frequenz abspielen (z.B. 100 Hz Sinuswelle) wird man feststellen, diese klingt, selbst Pegelbereinigt, nicht identisch.
Und wenn man nun weiß wie es klingen muss oder sollte, dann ist man natürlich einen Schritt weiter.
Aber, auch dies gebe ich gerne zu. Bei 98% der Musik, die ich höre, weiss ich gar nicht wie diese klingen muss.
Zum Testen nehme ich immer den Gadiator Soundtrack.
Wenn dieser dann für mich passend ist, dann forlgere ich daraus dass die anderen Dinge auch passen sollten.
(Ob es stimmt, keine Ahnung..)
Warum ist die Klangbewertung denn überhaupt wichtig? Man konn doch messen.
Das ist leider ein Trugschluss. Wir werden immer beides brauchen.
Messwerte sind erstmal gut um einige Probleme aufzuzeigen und diese evtl. zumindest teilweise lösen zu können.
Wir können einfach gewisse Dinge nicht hören, die Messgeräte mit Leichtigkeit feststellen.
Aber, nur weil ich eine tolle Bühnendarstellung habe, eine recht lineare Widergabe, so ist dies noch lange keine Garantie dass es auch gut klingt.
Kleines Beispiel:
Die Firma Steinway fertigt Konzertflügel in New York und in Hamburg.
Hier werden teilweise identische Flügel gefertigt. Und natürlich, nachdem diese Klaviere gestimmt wurden, passt jeder Ton. Die Messwerte sind also gleich.
Dennoch gibt es Pianisten die nur auf Steinways aus New York, oder nur aus Hamburg spielen.
Diese klingen halt doch etwas anders.
So ist es auch mit den Lautsprechern. Für eine Frequenzmessung "zählt" das Messgerät nur die Anzahl der Wiederholungen. (Also 50 bei 50Hz)
Bei jeder Frequenz wird zusätzlich noch der Pegel gemessen.
Daraus ergibt sich nun die Linearität.
Selbst wenn wir nun mit 2 verschiedenen Lautsprechern eine feste Frequenz abspielen (z.B. 100 Hz Sinuswelle) wird man feststellen, diese klingt, selbst Pegelbereinigt, nicht identisch.
Und wenn man nun weiß wie es klingen muss oder sollte, dann ist man natürlich einen Schritt weiter.
Aber, auch dies gebe ich gerne zu. Bei 98% der Musik, die ich höre, weiss ich gar nicht wie diese klingen muss.
Zum Testen nehme ich immer den Gadiator Soundtrack.
Wenn dieser dann für mich passend ist, dann forlgere ich daraus dass die anderen Dinge auch passen sollten.
(Ob es stimmt, keine Ahnung..)
Manchmal, wenn ich ein bisschen neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muss ich plötzlich grinsen. Und dann lachen wir beide.
