20.01.24, 12:33
Es gibt ja auch noch die Kunstkopfaufnahmen. Da wird dann eine Veranstaltung mit zwei Mikrofonen, die in den Ohren eines Kunstkopfes platziert wurden aufgenommen. Das gedankliche Konstrukt dahinter ist, dass es dann auf der Aufnahme so klingen soll, wie man es auch selber hören würde.
Der Haken bei dem Gedankengang: Wenn ich so eine Aufnahme höre, dann wurde der Schall bereits vor meinem Kopf 1x an einem Kopf gebrochen. Es ging also 2x ins Ohr.
Darum wird oft auf den Kunstkopf verzichtet und die Mikrofone einfach so angeordnet, wie es den Menschlichen Ohren in etwa entspricht. Also Abstand im Bereich von 15-20 cm und leicht nach vorne angewinkelt.
Solche Aufnahmen fangen viel von der Raumakustik mit ein. Das muss deshalb aber nicht toll klingen. Aber man hat immerhin eine Aufnahme die so klingt, wie es an einer Stelle im Raum hörbar gewesen wäre. (Tatsächlich kommt dananch noch ein wenig Aufnahmetechnik, die z.B. die Dynamik begrenzt und die Pegel entsprechend anpasst. Oft wird auch noch ein wenig von der Raumakustik wieder rausgenommen, damit man mehr von den Instrumenten hat)
Ich habe auf CD eine oder zwei Kunstkopfaufnahmen. Eine davon ist im Freien aufgenommen worden und es sind weder Stimmen noch Instrumente zu hören. Es sind tolle Aufnahmenund wenn man von den Mücken die direkt um den Kunstkopf gesirrt sind mal absieht, klingt alles auch sehr realistisch, wenn man es mit rundstrahlenden Boxen abspielt. Da meint man wirklich ein Moor im Wohnzimmer zu haben und will versuchen Frösche zu fangen. Der entfernte Donner ist auch gut. Regentropfen erscheinen mir aber immer zu laut. Also Mücken und Regen sind zu laut, der Rest passt. Also auch nicht perfekt.
Der Haken bei dem Gedankengang: Wenn ich so eine Aufnahme höre, dann wurde der Schall bereits vor meinem Kopf 1x an einem Kopf gebrochen. Es ging also 2x ins Ohr.
Darum wird oft auf den Kunstkopf verzichtet und die Mikrofone einfach so angeordnet, wie es den Menschlichen Ohren in etwa entspricht. Also Abstand im Bereich von 15-20 cm und leicht nach vorne angewinkelt.
Solche Aufnahmen fangen viel von der Raumakustik mit ein. Das muss deshalb aber nicht toll klingen. Aber man hat immerhin eine Aufnahme die so klingt, wie es an einer Stelle im Raum hörbar gewesen wäre. (Tatsächlich kommt dananch noch ein wenig Aufnahmetechnik, die z.B. die Dynamik begrenzt und die Pegel entsprechend anpasst. Oft wird auch noch ein wenig von der Raumakustik wieder rausgenommen, damit man mehr von den Instrumenten hat)
Ich habe auf CD eine oder zwei Kunstkopfaufnahmen. Eine davon ist im Freien aufgenommen worden und es sind weder Stimmen noch Instrumente zu hören. Es sind tolle Aufnahmenund wenn man von den Mücken die direkt um den Kunstkopf gesirrt sind mal absieht, klingt alles auch sehr realistisch, wenn man es mit rundstrahlenden Boxen abspielt. Da meint man wirklich ein Moor im Wohnzimmer zu haben und will versuchen Frösche zu fangen. Der entfernte Donner ist auch gut. Regentropfen erscheinen mir aber immer zu laut. Also Mücken und Regen sind zu laut, der Rest passt. Also auch nicht perfekt.
Gruß
Jan
Wer mit meiner Art nicht zurecht kommt, muss noch an sich arbeiten!
[Bild: https://plattenspieler-forum.de/gallery/..._44_29.png]
Dreher im aktiven Einsatz:
Denon DP-37F, JVC QL-Y55F, Technics SL-1300 , Revox B795
Darf gehen:
Technics SL-Q 33
ToDos:
Sharp Optonica RP-5100, SABA PSP 910, Luxman PD-284, Dual 1019, Dual 1219, Sony PS 5550
Jan
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