12.02.24, 14:00
Ich mach´ das mal ganz kurz, weil das Thema in allen Foren schon 10000 Mal von vorn bis hinten und von unten nach oben durchgekaut worden und die korrekte Antwort immer dieselbe ist.
Man nimmt dazu
Hier die Anleitung zum korrekten Tonbandschnitt und Kleben
Vorspannband hat weniger Dehnungsschlupf als jeder nicht faserverstärkte Gummiriemen und ist jedem String um 5 Millionen Prozent überlegen.
Allein durch diesen Wechsel eliminiert man das unnatürliche leichte Vibrato bei langanhaltenden Tönen (das ist übriges der Effekt, wenn man bei String- und Riemenantrieb von Leiern spricht. Dieser tritt bei String deutlicher auf als bei Gummiriemen und ist auch von der Tellermasse abhängig)
Man nimmt dazu
- Vorspannband, weil dieses anders als normales 1/4" Bandmaterial nicht abfärbt
- Eine Schneidvorrichtung für Bandmaterial wie die BASF Hobby Box oder die Schneideschiene von ReVox oder die Schneideschiene von Akai oder einem anderen Hersteller. Damit ist sichergestellt, dass immer exakt diagonal geschnitten und auch parallel geklebt wird.
- Ja, es gibt spezielles Klebeband für Tonbänder und die halten nicht ewig; neues Klebeband gibt es bei oder von RTM und bei Studer&ReVox oder Thomann
Hier die Anleitung zum korrekten Tonbandschnitt und Kleben
(12.02.24, 12:39)Lenni schrieb: Sorry, bitte bitte nicht falsch verstehen...
Es kommt ein neuer Motor für 800 Ocken zum Einsatz und der Riemen soll ein olles Tonband sein?
Vorspannband hat weniger Dehnungsschlupf als jeder nicht faserverstärkte Gummiriemen und ist jedem String um 5 Millionen Prozent überlegen.
